…vertraute Idylle
sich spiegelndes Mondlicht
zum träumen
die Seele berührend,
verführend, schweigend …
…vertraute Idylle
sich spiegelndes Mondlicht
zum träumen
die Seele berührend,
verführend, schweigend …
Kommt’s manchmal anders, als du denkst,
du darfst doch nicht die Hoffnung lassen;
mit jedem neuen Morgenrot
gilt es, von neuem Mut zu fassen.
Es muss ja auch der kräftige Baum
wohl manches dutzend Blüten wagen,
eh’ ihm das karge Los vergönnt,
nur eine reife Frucht zu tragen.
(Verfasser unbekannt)
…und optische Täuschungen
Schaut genau in die Mitte der Spirale.
Dreht sie sich im Uhrzeigersinn oder dagegen?
„Illusion“ die Verfälschung von Wahrnehmungsinhalten infolge von Besonderheiten in Struktur oder Funktion des Wahrnehmungsapparats.
Solche Sinnestäuschungen sind nicht anomal, sondern natürlich.
Wie viele Delphine siehst du hier?
Das doppeldeutige Bild stammt von C. Allan Gilbert: seine Zeichnung mit dem Titel ‚All Is Vanity‘ (Alles ist vergänglich) zeigt nicht nur eine Frau, die sich im Spiegel betrachtet, sondern gleichzeitig auch einen Totenkopf.
Betrachte für ca. 15-30 Sekunden die vier Punkte in der Mitte des Bildes. Danach schaue auf eine weiße Fläche, zum Beispiel auf ein Blatt Papier oder einen leeren Bereich auf einer weißen Wand. Wenn du dann ein- oder zweimal kurz mit den Augen zwinkerst, kannst du dort plötzlich die Gestalt eines Kopfes wahrnehmen. Durch regelmäßiges Blinzeln wird diese Erscheinung noch verstärkt, und sie hält erstaunlich lange an!
Schaue für ca. 15-30 Sekunden auf die Glühbirne. Danach schaue auf eine weiße Fläche, zum Beispiel auf ein Blatt Papier oder einen leeren Bereich auf einer weißen Wand. Wenn du dann ein- oder zweimal kurz mit den Augen zwinkerst, kannst du dort eine helle Glühbirne wahrnehmen. Durch regelmäßiges Blinzeln wird diese Erscheinung noch verstärkt.
Wenn der Löwe Kopf steht
Virtuelle Drehungen
Es ist schon verblüffend, wie unserem Gehirn Drehungen vorgegaukelt werden, wo doch alles statisch ist.
Bilder am besten zum vergrößern einzeln anklicken, um sich besser darauf konzentrieren zu können 😉
Gesundheit schmücke deine Tage,
Zufriedenheit begleite sie,
dein Leben fließe ohne Klage
dahin in schönster Harmonie.
„In tausend Blumen steht die Liebesschrift geprägt,
wie ist die Erde schön, wenn sie den Himmel trägt.“
(Friedrich Rückert)
Der Mond blinzelt noch vorwitzig ins Schlafzimmer, streichelt mit seinen Silberstrahlen mein Gesicht.
Da lieg ich noch verträumt im stand by.
Plötzlich, ein digitales Signal durchbricht die Stille und Besinnlichkeit.
Aus einem dieser eigentlich nebensächlichen Steuerungsgeräte die mit wahlweise rot oder grün blinkender led aufleuchten und mir das Signal zum booten geben.
In Bruchstücken fliegen die Reste der Szenen aus nächtlichen Träumen vorbei, wie der Abspann eines Filmes und ich versuche die Details zu verinnerlichen.
Während der nächsten Sekunden ist mein System hochgefahren. ja mein cpu war früher etwas langsamer, aber inzwischen schlägt das Hertz viel viel schneller ist schon im Gigabereich und Hyper-Threading macht mich multitaskingfähig.
Das ist natürlich eine tolle Eigenschaft die mich extrem Einsatzbereit macht, bin also ein echtes Allroundtalent, arbeite mit viel ddr ram und mein Cache ist nicht zu verachten.
Mein Besitzer liebt alle diese Eigenschaften an mir, allerdings hapert es sehr mit der Bedienung meiner Hard- und Software, er findet nicht die richtigen Befehle, nicht die richtigen Worte, auf die ich reagiere mein Bios weiß er nicht zu steuern, die Festplatte ist unvorteilhaft partitioniert, vom Motherboard hat er keine Ahnung, und meine Tasten streichelt er auch nicht, aber die Maus möchte er liebend gerne bedienen.
Das allerdings möchte ich so ganz und gar nicht, denn auch ein PC ist nur ein Mensch und will liebevoll behandelt werden.
Also habe ich mir Wege gesucht und lasse mich vom Hochgeschwindigkeitszugang steuern.
Zärtlich werde ich bedient, bekomme keine Abfahrt sondern täglich neue Inputs. Und manche dieser Inputs zeigen mir wie wichtig das Leben ist; wie wichtig es ist den Regentropfen zu lauschen, das zwitschern der Vögel zu hören, den Sonnenschein auf dem Körper zu spüren, den verführerischen Duft der Liebe zu atmen, ein Glas gekühlten Pfirsichnektar zu trinken, dem Spiel der Wolken zu folgen, den Wind in den Haaren zu fühlen und die Körpersprache der Menschen zu beherrschen.
Manche Begegnungen sind wie Schneeflocken,
sie berühren Dich sanft,
prickeln ein wenig auf Deiner Haut und werden
mit einem kleinen Schmunzeln Erinnerung.Manche Begegnungen sind wie Regentropfen,
sie küssen Dir die Nasenspitze,
streicheln zart Deine Wangen
und nehmen Deine Tränen mit.
Manche Begegnungen sind wie Sonnenschein,
sie umarmen Dich liebevoll und wärmend,
öffnen dir Arme und Herz,
schenken Deiner Seele Geborgenheit.
Und dann gibt es diese eine Begegnung
für die es keine Worte gibt…
… Empfindungen eines Mannes
Als ich neulich von der Arbeit nach Hause kam, sah ich sie schon von der Tür aus.
Endlich sie ist da schoss es durch meine Gedanken und eine seltsame Begierde durchzog meinen Körper ….
Eine freudige Erregung packte mich und ich dachte plötzlich nicht mehr an meine Müdigkeit.
Ich hob sie sanft auf nahm sie sachte in meine zittrigen Hände, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie vorsichtig auf mein Bett.
Während ich mich auszog, konnte ich meinen Blick nicht von ihr wenden.
Völlig entkleidet schlüpfte ich unter die Decke.
Kuscheln war jetzt angesagt …oh wie sehr sehnte ich mich danach ….
Während meine Hand über ihren wohlgeformten Körper glitt, der in ihrem lila Kleid steckte, glaubte ich es in meinem knistern zu hören.
Als sie dann weich zu werden schien, zog ich sie zu mir heran und öffnete mit geübten Fingern ihr Kleid und lies dieses vom Bett fallen.
Nun war sie nur noch mit einem hauchdünnen Unterkleid aus glitzerndem Silber bedeckt, durch das sich ihre Rippen schon deutlich abzeichneten.
Nachdem ich auch diese letzte Bekleidung nach oben geschoben hatte, lag sie völlig entblößt da.
Ein süßlicher Geruch machte sich im Raum breit. Ihr knackig brauner Körper raubte mir fast den Verstand. Sie gab sich kühl. Aber ich wusste, dass sie mein Mund gefügig machen würde meine Zunge kannte sie ja nicht, woher auch ???.
Und richtig, sie verging, ja sie verlief förmlich zu einem wonne-spendenden Hauf.
Als ich sie geschafft hatte, legte ich mich zur Seite und schlief sofort ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, sah ich als erstes ihr lila Kleid, das immer noch unscheinbar vor meinem Bett lag.
Nun dachte ich an die letzte Nacht, von der nur einige Flecken in meinem Bett zurückgeblieben waren.
Sie aber war verschwunden!!!
O wer den Kuss erfunden,
Der Liebe süssen Kuss,
Der hat es tief empfunden,
Mit schmerzlichem Verdruss,
Dass, um der Lieb‘ Entzücken
Ihr Hoffen, ihren Harm,
Ihr Sehnen auszudrücken,
Die Sprache viel zu arm. Wie schaute der verlegen
In Liebchens Angesicht,
Als für des Herzens Regen
Er fand die Worte nicht!
Da half, sein Leid ermessend,
Ein guter Genius:
Und Lipp‘ auf Lippe pressend
Erfand er so den Kuss.
Als sich das zugetragen,
Da gab’s noch kein Patent;
Drum konnt’s ein jeder wagen,
Und nimmer nimmt’s ein End:
Wo sich zwei Herzen finden,
Gibt’s Wort-Verlegenheit,
Und drum in Küssen künden
Sich beide Lust und Leid.
– Theodor Winkler (1775-1856) –
Deutscher Schriftsteller
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