zwei Wölfe in dir

Ein alter Cherokee-Indianer
sitzt mit seinem kleinen Enkelkind am Lagerfeuer.

Er sagt:
„Im Leben gibt es zwei Wölfe, die miteinander kämpfen:
Der 1. ist Hass, Misstrauen, Feindschaft, Angst und Kampf.
Der 2. ist Liebe, Vertrauen, Freundschaft, Hoffnung und Friede.“
Der kleine Junge schaut eine Zeit lang ins Feuer und fragt dann:
„Welcher Wolf gewinnt?“
Der alte Indianer schweigt. Nach einer Weile sagt er:
„Der, den du fütterst…!“
Füttere also immer die richtige Seele in dir!

31 Gedanken zu “zwei Wölfe in dir

  1. Liebe Hanne,

    das ist eine wunderbare Geschichte und lehrt uns wieder einmal, dass wir sehr wohl bestimmen können, wie wir sind und wie wir von unserem Umfeld aufgenommen werden.

    „Du bist, was Du denkst“

    Schöne Inspiration, Dankeschön für‘s Teilen.
    Zauberhaftes Bild, das mit dem Wolf. Ein kleines Kunstwerk, wie ich finde.

    Liebe Grüsse 🍀🌸
    Thomas

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    • Es ist eine meiner Lieblingsgeschichten von all den indianischen Weisheiten lieber Thomas und hängt sogar in meinem PC-Zimmer an der Wand.
      Hast sie auch wieder sehr schön interpretiert und ergänzt….
      Dankeschön🌺 und macht mir ja sehr viel Spaß mit meinen Bildern zu „spielen“.😊
      Liebe Grüße auch an dich und guts Nächtle💫🍀

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    • In der Jugend macht und empfindet man so manches völlig anders als dann nach der „Reifezeit“…. und wichtig ist dabei in erster Linie, dass man dann den für sich richtigen Weg geht denke ich.
      Dein entspannt sein ist auch immer wieder in deinen Artikrln sowie auch Kommentaren zu spüren liebe JanJan und ich empfinde es als sehr schön😊

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  2. Eine sehr lehrreiche Geschichte. Ich finde, im Alltag spürt man sehr schnell wen man selbst mehr gefüttert hat und kann bei seinem Gegenüber auch gut beobachten welcher von beiden mager und welcher fett gefüttert ist.

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      • Ja, das ist wohl wahr. In der Alltagshektik und der gelebten Geschwindigkeit hört man seltener in sich rein und denkt weniger nach.
        Ich finde, wenn wir wieder bewusster mit uns und unserer Umwelt umgehen würden, würden wir schneller spüren wem wir mehr Futter gegeben haben.

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  3. Auch bei mir, liebe Hanne,
    gehört diese Geschichte zu den Favoriten.
    Bemühen wir uns also Tag für Tag, den richtigen Wolf zu füttern und verzweifeln nicht, wenn manchmal ein Bröckchen aus Unachtsamkeit für den „bösen“Wolf abfällt.So lange wie wir es bemerken, können wir es ja auch ändern!
    Lieben Gruß
    moni

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    • Ja, so machen wir das liebe Moni und solange das Böse durch Überfütterung nicht zu sehr die Oberhand gewinnt, hat eigentlich ein jeder noch die Chance auf Umkehr zum Guten denke ich.
      Lieben Gruß auch an dich🍀

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