lebe und träume

… als gäbe es kein Morgen –
liebe und tanze, als hättest du keine Sorgen.
Wenn sie tanzt, ist sie woanders,
für den Moment, dort wo sie will.
Wenn sie tanzt, ist sie wer anders,
lässt alles los, nur für das Gefühl.
Tanzen ist ein Gespräch, zwischen Körper und Seele.
Tanzen ist träumen mit den Füßen.

Also tanze !
… vor allem auch mal aus der Reihe
😉

31 Gedanken zu “lebe und träume

    • Du hast ja so recht liebe Moni. 
      Wer immer nur in eine Richtung sieht, dreht sich im Kreis… und das auch immer nur in eine Richtung. 😉
      Dankeschön und lieben Gruß auch an dich 🌼🍀

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  1. Hanne irgendwie tanzen wir im gleichen Rhythmus. Mein nächster (sehr langer) post wird in ein ähnliches Horn blasen. Wenn wir schon beim Tanzen sind 😀😀 Traumhafter Tanz durch ein buntes erstrebenswert Leben. Du bist Musik und bringst uns zum tanzen.
    Lg Robert 🍀🍀🍀🌼🕺🕺

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    • Tanzen ist eine wunderschöne Art sich auszudrücken und die Seele in schöne Träumen zu führen finde ich. 🙂
      Die Bilder für die Collage entstanden anfangs durch Zufall beim fotografieren unterschiedlicher Fernsehgeräte beim Händler zum eventuellen Kauf… und die dann gezielten Ergebnisse boten sich wieder herrlich zum basteln an. 😉
      Liebs Grüßle auch an dich und noch einen schönen Abend wünsche ich dir liebe Christel 💖

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  2. Moin. Ich bin bekennender Nichttänzer und verstehe mich nur auf zwei Tanzarten: Es gab Zeiten, da beherrsche ich den Thekenwalzer in absoluter Perfektion 😉 heute bin ich eher für den Tanz aus der Reihe zu haben 😉
    Alternativ: „Lassen wir die Puppen tanzen“
    in dem Sinne, alles Gute 🙂

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    • Moin Sven.
      Damit stehst du ganz bestimmt nicht alleine. Thekenwalzer klingt nicht gut, aber stehst da inzwischen ja drüber denke ich.
      Tanz aus der Reihe muss immer wieder mal sein und gibt da auch ein tolles Sprichwort, das mir sehr gefällt : Wer immer in der Herde geht, sieht vor sich immer nur… 🐑🐑🐑<- 😉
      In diesem Sinne, auch dir alles Gute 🍀🌼

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      • Tja Hanne, der Thekenwalzer, ein Relikt aus längst vergangenen Dorfzeiten. Wenn ich mir heute so überlege, was wir uns damals nicht alles so reingeschüttet haben. Oh ha. Aber so war das Leben auf dem Dorf damals. Entweder du warst drin und hast mitgetanzt, oder du warst draußen. Ich gehörte zu denen, die mittendrin waren 😉 Vielleicht hat das im Unterbewusstsein dazu beigetragen, vor 10 Jahren auszusteigen und hier nach Ostholstein „auszuwandern“. Wer weiß? Auf alle Fälle war das bisher die klügste Entscheidung meines Lebens *Lach*

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      • Denke, dass früher fast jeder in seiner Jugend ähnliches erlebte, mitziehen musste, um nicht außen vor gelassen zu werden. Lernte solche Situationen ja auch kennen, genoss alle Partys und alles, wozu ich eingeladen war, wo natürlich auch jede Menge Alkohol floss.
        Aber wir wurden ja alle irgendwann auch irgendwie erwachsen, damit auch etwas ruhiger und Hauptsache wir blieben oder kamen trotz allem auf unserem, für uns besten Weg… Früher oder später.
        Möchte die teils verrückte Zeit meiner Jugend, trotz auch sehr vielem was nicht wirklich gut lief, nicht missen und gehört nunmal auch zu meinem Leben… Meiner großen Sammlung an Erfahrungen😉

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