das Schicksal

geht mit uns wie mit Pflanzen um:
es macht uns durch kurze Fröste reifer.
(Jean Paul)
Das größte Lebenshindernis ist die Erwartung:
Abhängig vom Morgen, verliert sie das Heute.
Über das, was in der Hand des Schicksals liegt, verfügst du,
doch das, was in deiner Hand liegt,
lässt du dir entgehen.
Wonach hältst du Ausschau?
Wonach streckst du dich?
Alles Künftige ist ungewiss:
… Lebe jetzt gleich …
(Seneca)

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24 Gedanken zu “das Schicksal

    • Diese Zeilen sind so wahr und durch sie kannst du auch besser verstehen, wenn ich bei dir immer wieder mal schreibe, dass wir das Beste aus allem machen sollten, gelle lieber Klaus. 😉
      Dankeschön, den hatte ich schon mal bei einem ausgiebigen Spaziergang am Fluß und du hoffentlich auch.

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    • Inzwischen hab ich eine Vermutung, weshalb das zwischendurch immer wieder mal passiert, was ich schon bei Lu hier schrieb.
      Aber was solls und solange die von WP mich nicht noch mehr ärgern wollen, lass ich ihnen den Spaß. 😉

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    • Das Bewusstsein, dass von heute auf morgen alles plötzlich vorbei sein kann, lässt vieles stressige und fordernde der heutigen Zeit nichtig oder zumindest als nicht wirklich wichtig empfinden, liebe Moni.
      Einzigst wichtig ist es >wirklich< zu leben und jeden schönen Tag, soweit möglich, zu genießen.
      Liebe Grüße auch von mir zu dir ❤️💖❤️

      Gefällt 2 Personen

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