der frühe Vogel

kann mich mal 😉
weshalb ich aber gestern leider auch nicht miterlebte,
wie meine kleinen Schützlinge die Rotkehlchen, endlich flügge geworden,
in den frühen Morgenstunden ihr Nest verließen und ich es entsprechend leer vorfand.
Aber Gastfreundschaft ist die Kunst,
seine Besucher zum Bleiben zu veranlassen,
ohne sie am Aufbruch zu hindern. 🙂

Und wie heißt es so schön, auch tiefsinnig :
Eine Blume macht sich keine Gedanken,
ob sie mit der Blume neben ihr mithalten kann,
sie blüht einfach…
Lasst uns also mehr wie Blumen sein! ❤ 

Stürme und Regen

der letzten Zeit soweit heile überstanden
und heftige Unwetter
zogen zum Glück nicht über unsere Region!
Wer im Regen nicht mit mir tanzt,
wird im Sturm nie bei mir sein
und wer im Sturm nicht bei mir ist,
den brauche ich auch nicht bei Sonnenschein.
(Verfasser leider Unbekannt)

„Der Mensch lernt meist erst
nach einem richtigen Sturm in seinem Leben,
sich nicht von jedem Windstoß
aus der Fassung bringen zu lassen.
Heißt es in einem alten Sprichwort
und meine kleine Rotkehlchen-Familie
hat die Stürme, auch heftige Regengüsse der letzten Nächte
ganz offensichtlich sehr gut überstanden, werden nun im Akkord gefüttert
und somit (leider) bald das Nest verlassen!

Der Gemeine Rosenkäfer (Cetonia aurata)
gehört zur Familie der Blatthornkäfer und zählt bei uns zu den geschützten Arten.
Er ist auch unter der Bezeichnung Goldglänzender Rosenkäfer bekannt.Rosenkäfer sind keine Schädlinge, sondern Nützlinge.
Beheimatet ist der Rosenkäfer in Mittel- und Südeuropa sowie in China und Japan.
Nur selten ist er in Nordeuropa anzutreffen.
Gartenfreunde sollten sich über Besuch des Käfers im Garten freuen, denn er ist so selten und besonders, dass er unter besonderem Schutz des Bundesnaturschutzgesetzes steht. 🙂

Zuversichtlich

den Tag beginnend das Leben begrüßen.
Nachfolgende Zeilen las ich am Wochenende in unserer Zeitung
und war so positiv davon beeindruckt, tief berührt,
dass ich sie gerne mit euch teilen möchte…

Manchmal ist mir zumute,
als könnte ich Bäume ausreißen.
So ging es mir oft in den letzten Tagen,
wenn ich am Morgen erwachte;
Blauer Himmel und strahlend aufgehende Sonne.
An einem anderen Tag ärgert mich alles
schon am frühen Morgen.
Wenn ich die Kraft hätte,
ich würde diese Welt total verändern.
Aber was kann ich schon machen?
Es nützt doch nichts!
So erlebe ich jeden Morgen anders.
Einmal voller Freude und Erwartungen,
ein andermal mit Angst und Unsicherheit:
was wird heute alles auf mich zukommen?
Jeder Tag hat seine Überraschungen.
Wie ich damit umgehe, hängt von mir ab.
Es spielt eine große Rolle,
unter welchem Blickwinkel ich vieles sehe.
Ich kann nichts machen,
wenn jemand in der Familie schwer krank,
mein Arbeitsvertrag gekündigt wird
oder mir jemand die Vorfahrt nimmt.
Da gibt es aber auch den anderen Blickwinkel,
den von innen nach außen.
Mir wird etwas zugemutet
und ich sehe darin eine großartige Herausforderung.
Da kommt ein Problem und ich sage:
Wunderbar, da sind meine Fantasie
und meine Kreativität gefordert.
Wenn wir da und dort auch etwas bewirken wollen,
ist entscheidend die positive,
vertrauensvolle Grundeinstellung.
Zuerst muss ich die Schönheit der Schöpfung,
ihre Kraft und Zartheit,
sowie die Weisheit, die in sie gelegt ist, spüren.
Dann kann ich auch von der Abgründigkeit reden,
die in allem steckt.
Ändern kann ich nur, was ich liebe.
Will ich etwas ändern,
will ich aufstehen gegen Zerstörung oder Unrecht,
dann muss meinem Tun die Zuneigung,
die Liebe zu dieser Schöpfung vorausgehen.
Als Mensch bin ich eingebunden
in das Wurzelwerk der Schöpfung.
Wer die Welt ausbeutet, der beutet den Menschen aus.
Wir spüren ja immer wieder,
wie die Verwüstung unserer Erde sich widerspiegelt
In einer Verwüstung des Menschen.
Dieses Elend kann kein Wohlstand ausgleichen.
Da ist es kein Wunder,
dass ich mich über jeden Sonnenstrahl freue
und mit viel besserer Laune den Tag beginne.

(Pater Richard Winter, Kamelit Hl. Kreuz)

ein kleines Highlight

war für mich gestern das begründete tierische Vertrauen,
welches offensichtlich ein Rotkehlchen hatte
das ganz in meiner Nähe auf der Terrasse
in einem Blumentopf mit Farn, von mir unbemerkt, ein Nest baute
und inzwischen mit dem Partner 4 Junge darin füttert. 😀 ❤

Qualitativ nicht besonders gutes Foto, aber war nur kurzer Klick um die junge Familie nicht weiter zu stören. 😉

Unser auch gerne gesehener Stammgast im Apfelbaum

leider hat es nur eine einzige gesäte Mohnblume bis zur Blüte geschafft

meine schönste Rose


„Abendrot Gutwetterbot“
heißt es ja so schön und es wird wohl noch eine Weile so heiß bleiben.
Kommt also alle gut durch die momentane Hitze
und bleibt oder werdet Bitte gesund!!!

etwas Abkühlung

tut nicht nur uns Menschen bei momentaner Hitze sehr gut ☀
… und bei mir ist ja bekanntlich jeder
liebe, nette, freundliche Besuch immer
Herzlich Willkommen 🙂 ❤

Nur dieser Nacktschnecke bekam das ersehnte Bad nicht wirklich gut….
Zu futtern ist auch immer genügend für alle da 😀

Futter täglich für alle, was unserem niedlichen Dauergast
und dadurch natürlich auch mir, immer wieder sehr viel Freude macht! ❤


Selbst unsere Storchenfamilie in der Nähe liebt offenbar, so wie auch ich,
guten und netten (Funk)Austausch im Netz 😀

„Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht,
als an den, mit dem er spricht.“
Sagte bereits der kluge Philosoph Arthur Schopenhauer 😉

endlich …

öffnete nun auch unser so schöner Botanischer Garten wieder seine Pforten,
wenn auch vorerst nur die der großen Außenanlage,
was mir gestern bei wunderschönem Wetter so richtig gut tat! 🙂 ❤
Der Botanische Garten Erlangen,
von dem ich auch schon einige interessante Beiträge bei mir hier im Blog teilte,
ist eine Gartenanlage in Erlangen unmittelbar nördlich des Erlanger Schlossgartens.
Er ist eine Einrichtung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Auf einer Fläche von zirka zwei Hektar werden dort rund 4000 Arten kultiviert
und dem Besucher präsentiert.
(Quelle: Wikipedia)

Libellen sind meine absoluten Lieblinge am Teich, weshalb ich mich über diese Möglichkeit für Fotos der blauen Jungfer am meisten freute !

Blaue Jungfer

Hauptsächlich zog es mich wie fast immer zu den Gewässern,
was beim Betrachten der Fotos bestimmt auch für jeden verständlich ist. 🙂

Seerose mit wunderschöner Spiegelung im Wasser

Auch Frösche „tratschen“ scheinbar gerne 😀

Wasserschildkröte

Am Ende eines jeden Tages ist nur wichtig,
dass ein schöner Moment dabei war, der dich lächeln ließ. 🙂

die Seele baumeln lassende Wasserschildkröte 😀

Kommt Alle bitte gut und vor allem auch möglichst gesund in
sowie durch die voraussichtlich sehr heiße Woche !

Freiheit

liegt jenseits der Mauern, die wir selbst errichten!
Gestern lief mir ein Schäfer mit seiner Herde über den Weg,
was mich, warum auch immer, zu diesem etwas tiefsinnigen Beitrag inspirierte. 😉
Eine kleine Geschichte vom Brückenbauen

Ein Vater und sein Sohn lebten friedlich und in völliger Eintracht.
Sie lebten von dem Ertrag ihrer Felder und Herden.
Sie arbeiteten miteinander und teilten gemeinsam, was sie ernteten.
Alles fing durch ein kleines Missverständnis an.
Dann kam es zu gegenseitigen Vorwürfen.
Eine immer größer werdende Kluft bildete sich zwischen ihnen,
bis es zu einem heftigen Streit kam.
Fortan mieden sie jeglichen Kontakt
und keiner sprach mehr ein Wort mit dem anderen.
Eines Tages klopfte jemand an der Tür des Sohnes …
Es war ein Mann, er suchte Arbeit.
„Kann ich vielleicht einige Reparaturen bei Ihnen durchführen?“
„Ich hätte schon Arbeit für dich“, antwortete der Sohn.
„Dort, auf der anderen Seite des Baches steht das Haus meines Vaters.
Vor einiger Zeit hat er mich schwer beleidigt.
Ich will ihm beweisen, dass ich auch ohne ihn leben kann.
Hinter meinem Grundstück steht eine alte Ruine,
und davor findest du einen großen Haufen Steine.
Damit sollst du eine zwei Meter hohe Mauer vor meinem Haus errichten.
So bin ich sicher, dass ich meinen Vater nicht mehr sehen werde.“
„Ich habe verstanden“, antwortete der Mann.
Dann ging der Sohn für eine Woche auf Reisen.
Als er wieder nach Hause kam, war der Mann mit seiner Arbeit fertig.
Welch eine Überraschung für den Sohn!
So was hatte er nicht erwartet.
Denn anstatt einer Mauer hatte der Mann eine schöne Brücke gebaut.
Da kam auch schon der Vater aus seinem Haus,
lief über die Brücke und nahm seinen Sohn in die Arme.
„Was du da getan hast, ist einfach wunderbar!
Eine Brücke bauen lassen, wo ich dich doch schwer beleidigt hatte!
Ich bin stolz auf dich und bitte dich um Verzeihung.“
Während Vater und Sohn Versöhnung feierten,
räumte der Mann sein Werkzeug auf und schickte sich an, weiterzuziehen.
„Nein, bleib doch bei uns, denn hier ist Arbeit für dich!“, sagten sie ihm.
Der Mann aber antwortete:
„Gerne würde ich bei euch bleiben,
aber ich habe noch anderswo viele Brücken zu bauen …“
Alles kann im Leben eine Brücke sein –
ein liebes Wort sowie auch ein Lächeln,
das wir einander schenken. 🙂 ❤

lieber Besuch

erfreut mich immer sehr
und endlich waren auch wieder mal längst fällige
erfreuliche Besuche übers Wochenende aus NRW möglich. 🙂

Rosenkäfer

Tierisch witzig war in dieser Zeit der Besuch
des inzwischen hier schon heimischen Eichhörnchens,
das sich ziemlich keck an der Futterstelle für die Vögel bediente
und dafür auch keinen auch noch so großen Spagat scheute,
um an die Sonnenblumenkerne in der Kokosnuss-Schale heranzukommen.
Das Wetter war und ist bei uns zur Zeit sehr wechselhaft,
was mich nun auch mal wieder zu Fotos „nach dem Regen“ inspirierte…
Du bist nur ein Wassertropfen,
kannst nichts ändern hier auf Erden
Doch aus vielen Wassertropfen
können Wasserfälle werden.

 Ich wünsche Euch allen so viel Glück,
wie der Regen Tropfen hat;
so viel Liebe wie die Sonne Strahlen hat,
und so viele Freude, wie der Himmel Sterne hat!
(etwas abgewandelt, aus einem Poesiealbum)

ein sonnig schöner Tag

mit zeitweise Temperaturen bis zu 30 Grad im Schatten
lockte mich gestern wieder raus in die schöne Natur.

 

Dieses Mal ging es zu einem Wasserschöpfrad in Stadeln,
einem Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Fürth (Mittelfranken, Bayern)
Das Stadelner Wasserrad (Wasserschöpfrad)
wurde nach historischen Vorbildern konstruiert, an einem ehemaligen Schöpfrad-Standort errichtet und am 26. Juli 1991 in Betrieb genommen.
Es hat eine Höhe von 4,17 Meter

Die Sonne wirkte wie ein Brennglas durch die Kugel auf das Holzgeländer, weshalb es sehr schnell zu qualmen begann. So dann aber auch, wenn man genau hinsieht, ein schöner Effekt im Foto entstand. 😀

stille Idylle an der Regnitz

Ein feiner Cappuccino mit leckerem Kuchen war ein Muss
und danach ging es noch zu unserem Storchennest mit Biergarten

ein Storch betätigt scheinbar die Cam für schönere Bilder von seinem Nachwuchs 😀

zumindest etwas ließen sich die Jungstörche hier blicken

und so sah es in dem Storchennest aus, was nur über den Monitor in dem Lokal zu sehen war.

Bleibt oder werdet bitte Alle gesund und habt ein schönes Wochenende !

wer denkt

ein Pflänzchen sei unscheinbar,
hat nicht gesehen, wie es den Asphalt durchbricht.
Das Unscheinbare zu beachten ist Einsicht.
Der Gewalt auszuweichen ist Stärke.
(Laotse)

Für mich persönlich bedeutet – auch das Unscheinbare zu beachten
mit dem Herzen zu sehen, auch so zu empfinden
und mich entsprechend zu Verhalten ….

Kommt bitte Alle gut und möglichst gesund durch die Woche !