zur Vorweihnachtszeit


Ist auch die Zeit in diesen Tagen
nicht wirklich leicht und quälen Plagen,
ist es so wichtig inneren Frieden zu finden
und uns im Herzen miteinander zu verbinden.
Im Licht der Adventszeit erstrahlt manches Haus
und sendet damit auch eine Botschaft aus.

Dies ist die stille Zeit der Besinnlichkeit,
der Liebe, des Friedens –
nicht der Kriege und Streit!

Möge dieses Licht für jeden Menschen scheinen
und alle Völker der Erde wieder vereinen. ❤

„Die Stille ist nicht auf den Gipfeln der Berge,
der Lärm nicht auf den Märkten der Städte;
beides ist in den Herzen der Menschen.“

„Frieden kannst du nur haben, wenn du Frieden gibst.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

genieße den Herbst

denn Natur macht glücklich.

So lautet der zehnte und leider auch letzte Begriff zur Foto-Challenge 2022

>Fotoprojekt 2022, „Der Herbst“ X<

von Roland bei ROYUSCH-UNTERWEGS.
Genau dieses so schöne Gefühl empfinde ich unter anderem
auch immer wieder in unserem so schönen Naherholungsgebiet,
wo vor allem in der Stille des Herbstes am See, auch manche Hobby-Bastler
so schöner und originalgetreuer Modellboote,
das Ergebnis ihrer Mühe ungestört genießen können. 🙂

Hierzu auch gleich von ganzem Herzen Danke an Roland
für immer wieder so schöne Ideen und auch Mühe mit den Projekten,
die allen Beteiligten sowie auch Lesern sehr viel Spaß machen und Freude bereiten! 

kleiner Vorgeschmack

auf eine, trotz allem was zur Zeit nicht wirklich gut ist,
hoffentlich schöne, auch besinnliche Winter- und Vorweihnachtszeit
bot sich mir schon mal am Wochenende in unserer Region.

Auch meine dann „Schneepalmen“ wurden vom Winter überrascht

Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut.
(Eduard Mörike)

Lasst uns dankbar sein gegenüber Menschen,
die uns glücklich machen.

Sie sind liebenswerte Gärtner, die unsere Seelen zum Blühen bringen.
(Marcel Proust)

einmal pro Woche

immer Sonntags, wird von Roland bei ROYUSCH-UNTERWEGS

>>Fotoprojekt 2022, „Der Herbst“ IX<<

ein Begriff vorgegeben und wir haben dann die Woche über Zeit
in unserem Blog einen Beitrag zu erstellen, diesen dann auch auf seinem Blog zu verlinken.
Woran natürlich auch ich mich wieder sehr gerne mit Freude daran beteilige! 😊
Neunte Woche, neunter Begriff:
„Der Baum wirft im Herbst die Blätter ab“

Seit gestern schneit es ganz herrlich bei uns und noch warfen die Bäume,
wegen wahrscheinlich außergewöhnlich lange Zeit sonnigem Wetter,
längst nicht alle Blätter ab, weshalb ich nun fürs Projekt ein Bild
von noch am Baum hängendem Herbstlaub machte.
„Das Leben beginnt aufs Neue, wenn es kühl im Herbst wird.“
(Francis Scott Fitzgerald)

Ausnahmsweise mal hier zwei zusammengehörige Bilder von mir 😉

Besonders schöne Harmonie

Dorfplatz mit Sommerlinde, Fachwerkhäusern und Wehrkirche
empfand ich vorgestern bei einem Ausflug nach Effeltrich,
einer Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Forchheim.
Die Tanzlinde (auch Tausendjährige Linde oder Dorflinde genannt)
ist eine Sommerlinde (Tilia platyphyllos) auf dem Dorfplatz, gegenüber der Wehrkirche.
Die rund 1000 Jahre alte Sommerlinde ist einer der ältesten Linden in Deutschland und stützt ihre etwa 20 m weit ausladende Krone auf einem großen Balkengerüst mit Stützpfählen.
Nur so kann sie die Last ihrer gut 90 cm dicken Äste tragen,
denn ihr ca. 8 m breiter Stamm ist inzwischen völlig hohl.
Die Wehrkirche in Effeltrich ist eine von vielen,
aber am besten erhaltene Kirchenburg in ganz Oberfranken,
mit ihrer rund 200 Meter langen Mauer, den vier Türmen und dem Wehrgang,
die es in Franken gibt.

Der Patron der Effeltricher Kirchenburg ist der hl. Georg,
der im 4. Jahrhundert den Märtyrertod erlitt.
Häufig wird er als Ritter dargestellt,
der einem Drachen einen tödlichen Lanzenstoß versetzt,
um eine Stadt vor diesem menschenverachtenden Ungeheuer zu retten.

Dieser Drachenkampf meint jedoch eigentlich den Kampf,
den jeder Christ zu bestehen hat mit dem Bösen in der Welt.
Was und wer das Böse füttert sieht man bei der Skulptur sehr gut
an dem Bauch des Bösen, was der Fantasie sowie den Gedanken,
auch je nach gemachter Erfahrung damit,
ihren freien Lauf lässt. 😉
Danach ging es wieder zum Ausklang eines sonnig harmonischen Tages in unser Lieblings-Biorestaurant mit Hofladen, wo ich noch einige schöne Dinge entdeckte!  …und genau das wünsche ich auch all meinen lieben Lesern hier von ganzem Herzen !

Gute Frage

und sehr schönes Thema wieder zum wöchentlichen

>>Fotoprojekt 2022, „Der Herbst“ VIII<<

von Roland, bei ROYUSCH-UNTERWEGS: „Warum liebt man den Herbst?“

Auf meinem Bild zum Projekt faszinierte mich die Herbstsonne,
wie sie durch die Vase mit Blumen aus dem Garten schien
und ein ganz besonderes Licht auf den Untergrund zauberte.
Der Herbst ist aus vielerlei Gründen eine sehr liebenswerte Jahreszeit,
die hier alle aufzuzählen bestimmt nicht wirklich nötig ist.
Für mich ist vor allem in diesen unruhigen Zeiten,
auch die im Herbst kürzer werdenden Tage,
jeder wärmende Sonnenstrahl wichtig,
der so manche Dunkelheit erhellt!

Am Ende

eines jeden Tages ist nur wichtig,
dass ein schöner Moment dabei war, der dich lächeln ließ. 🙂
Von so schönen Momenten gab es gestern
bei einem kleinen Spaziergang an der frischen Luft
in unserem Naherholungsgebiet überraschend viele,
obwohl das morgens noch sonnige Wetter dann nicht mehr so wirklich schön war.

Denn die Bade- und Bootsaison ist dort am kleinen See längst beendet,
das Wasser als Vorbereitung auf den Winter teils abgelassen und
im gesamten Gebiet tummeln sich die Wasservögel nun fast ungestört,
was mir richtig Freude machte zu sehen!

Sogar die Trauerschwäne sind wieder da worüber ich mich am meisten freute
und ich denke, dass es sich hierbei um den Nachwuchs des schon öfter
hier auch gezeigten Paares handelt.

Ungestörte Harmonie nicht nur am Wasser,
die so gut tat zu sehen und vor allem auch zu spüren!

Herbst poetisch

lautet der siebte Begriff zum sehr schönen wöchentlichen

>>Fotoprojekt 2022, „Der Herbst“ VII<<

von Roland bei ROYUSCH-UNTERWEGS,
bei dem auch ich mich wieder sehr gerne beteilige.
Mein Bild entstand mit meinem Handy an Allerheiligen,
beim Besuch der Gräber von mir zu Lebzeiten lieben
und auch deshalb unvergessenen Menschen.
Herbstgefühl

Müder Glanz der Sonne!
Blasses Himmelblau!
Von verklungner Wonne
träumet still die Au.
An der letzten Rose
löset lebenssatt
sich das letzte lose,
bleiche Blumenblatt!

Goldenes Entfärben
schleicht sich durch den Hain!
Auch Vergehn’n und Sterben
däucht mir süß zu sein.

Friedrich Karl von Gerok
(1815-1890)

Strebe nach Ruhe

aber durch Gleichgewicht,
nicht durch den Stillstand deiner Taten.

Admiral

Dies riet bereits Friedrich Schiller und ich denke schon,
dass der Spaziergang in unserem nahen Vogelschutzgebiet,
von dem ich bereits im vorherigen Beitrag schrieb,
genau dem entsprach. 😉

Den Puls des eigenen Herzens fühlen.
Ruhe im Innern, Ruhe im Äußern.
Wieder Atem holen lernen,
das ist es.
(Christian Morgenstern)

 Mein Segenswunsch vom Herzen für mich, für Dich, für Euch alle