Es kostet nichts und bringt viel ein.
Es bereichert den Empfänger,
ohne den Geber ärmer zu machen.
Es ist kurz wie ein Blitz,
aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte,
keiner so arm, dass er es sich nicht leisten könnte.
Es bedeutet für den Müden Erholung,
für den Mutlosen Ermunterung,
für den Traurigen Aufheiterung
und es ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen,
noch erbitten,
noch leihen,
noch stehlen,
denn es bekommt erst dann seinen Wert,
wenn es verschenkt wird.
Denn niemand braucht es so bitternötig,
wie derjenige, der es für andere nicht mehr übrig hat.
Was das ist?
Ein Lächeln!
Ein Tag schenkt dir 86.400 Sekunden.
Wie viele davon lächelst DU in die Welt? 😉
Rätselspaß
weil’s so schön war
…wieder mal ein kleines Rätsel 😀
Hochwasser im Knast
Im Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses soll ein Gefangener baden.
Hierzu wird er in eine spezielle Zelle geführt.
Diese ist genau 1,80 Meter lang, 1,80 Meter breit und 2,60 Meter hoch.
Darin befindet sich eine Badewanne mit 250 Liter Fassungsvermögen, die fest einbetoniert ist.
Der Raum hat keine Fenster und nur eine Tür.
Diese ist aus Stahl und absolut wasserdicht.
In der Mitte der Decke ist ein runder Lüftungsschacht mit 12 cm Durchmesser und abnehmbarem Gitter.
Der Wärter erklärt dem Gefangenen, dass er in genau 3 Stunden wiederkommt und ihn abholt.
Als der Gefangene kurze Zeit später den Wasserhahn aufdreht, bricht jedoch der Griff ab und er kann das Wasser nicht mehr abstellen.
Das Wasser fließt unaufhörlich mit 60 Litern pro Minute, und die Stahltür ist ausbruchsicher verschlossen.
Was kann er tun, damit er nicht ertrinkt?
Fairer Weise werde ich die Antworten nicht sofort freischalten! 😉
mal’n kleines Rätsel ツ
Ein Radfahrer kommt an die Grenze,
auf dem Gepäckträger ein großer Sack.
Der Zöllner fragt ihn was in dem Sack ist,
und ob er etwas zu verzollen hat.
„Da ist nur Sand drin.“, sagt der Radfahrer und darf passieren.
Am nächsten Tag wieder dasselbe.
Dieses mal öffnet der Zöllner den Sack.
Tatsächlich – nur Sand!
So geht es nun Tag für Tag.
Nach eine Woche prüft der Zöllner den Sack genauer und siebt den ganzen Inhalt,
aber da ist wirklich nur Sand.
Nach zwei Wochen entnimmt der Zöllner eine Probe vom Sand und schickt sie ins Labor.
Ergebnis: Sand!
Nach einem Monat ist der Zöllner mit den Nerven am Ende.
Er sagt zum Radfahrer:
„Ich verspreche Ihnen, dass ich sie weiterhin passieren lasse und nicht verrate, wenn Sie mir einfach nur sagen, was Sie da die ganze Zeit schmuggeln.“
OK, sagt der Mann, „Ich schmuggle […]“
Was schmuggelt er?