meine treuen Leser

wissen, dass ich ein Faible für Burgen und Schlösser habe. 😉
Nach langer Zeit der Restaurierungen ist nun endlich auch wieder
unsere schöne Nürnberger Kaiserburg mit Museum frei zugänglich,
was mich bei einem Besuch Anfang Januar dort ganz besonders freute. ❤
Die Kaiserburg ist Nürnbergs bekanntestes Wahrzeichen
und eine der bedeutendsten Burgen Deutschlands.

Der Sinwellturm
ist ein weithin sichtbarer Rundturm in der Vorburg, erbaut im späten 13. Jahrhundert
und diente als Bergfried Wehr- und Statuszwecken.Die um 1200 erbaute romanische Kaiserkapelle
ist der kunsthistorisch bedeutendste Teil der Kaiserburg.

Für Doppelkapellen charakteristisch sind zwei übereinanderliegende,
grundrissgleiche Kapellen,

die durch eine Öffnung im Zentrum verbunden sein können.

Kaiser und Könige, welche die Kaiserburg besuchten

 Im „Kaiserburg-Museum“
werden auch zahlreiche Originale aus dem Fundus

des größten kunsthistorischen Museums, dem „Germanischen Nationalmuseum“
mit dem Besitz der bedeutendsten Waffensammlungen Deutschlands, präsentiert.

„Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird,
aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
(Albert Einstein)

mein lieber Schwan

dachte ich mir gestern mit Freude, als ich bei herrlichem Wetter,
neugierig auf den längst erwarteten Nachwuchs
unserer gefiederten Freunde am See ❤

… wieder sehr angenehm überrascht wurde. ❤

Stockenten

Die Freude am Sehen und Verstehen, ist das schönste Geschenk der Natur.
(Albert Einstein)

Kurze Informationen über diese Entenarten waren ja bereits kürzlich bei mir zu lesen,
aber ganz neu war dort dieses mal die Begegnung mit einer Mandarinente,
ein am See ganz alleine seine Kreise drehendes Männchen.

Die Mandarinente ist ursprünglich in Ostasien beheimatet.
Als Ziervogel in Gefangenschaft gehalten, haben sich im Laufe der Zeit entflohene Enten verpaart, und so hat sich eine freie Population in Europa etabliert.
Jede ruhige Minute, die du in der Natur verbringst
gibt dir unendlich viel Kraft und Energie.

Kommunikation

hier mal tierisch gut und mit Gefühl betrachtet –
ist das A und O für ein gutes Miteinander und verbindet. ❤
Vielleicht war der Nestbau auf diesem Funkmast ein Grund,
weshalb diese Störche nach ihrer Reise so schnell wieder zueinander fanden… 

was natürlich nur ein kleiner Scherz von mir ist 😉

der kleine Turmfalke behält immer und fast überall den Überblick 😀

Es ist alles eine Sache des Umgangs im Miteinander.
Ohne Respekt, Ehrlichkeit und Achtung vor dem Anderen
funktioniert die Welt nicht.
(Albert Einstein)

noch kleiner Ausflug …

nachdem ich morgens aus der Zeitung erfuhr,
dass endlich wieder einmal eine Schafherde bei uns in naher Umgebung
für gepflegte, frisch gemähte Wiesen sorgt. 🙂
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
muss man vor allem ein Schaf sein.
(Albert Einstein)
Ein australisches Sprichwort sagt:
„Ein guter Hirte schert seine Schafe, aber er zieht ihnen nicht das Fell über die Ohren.“
In diesem Sinne wird dies wohl vorerst mein letzter Post hier sein,
weil mir die Lust, die Einsicht und vor allem aber auch
überflüssige Zeit und Gelegenheit dazu fehlt,

mich intensiv stunden- oder tagelang mit dem
demnächst >für alle geltenden<
neuen Editor zu befassen.

Ich wünsche Euch allen von ganzem Herzen
die Fröhlichkeit eines Vogels im Ebereschenbaum am Morgen,

die Lebensfreude eines Fohlens auf der Koppel am Mittag,
die Gelassenheit eines Schafes auf der Weide am Abend.
(Irischer Segenswunsch)

Wichtig zu wissen !

Honigbienen sind die wichtigsten Bestäuber von allen Blütenpflanzen.
Weder Wind noch andere Insekten
können ersetzen, was die Biene hier leistet.
Sie ist also unverzichtbar!
Die Königin legt im Sommer rund 2000 Eier pro Tag,
etwas soviel Bienen sterben auch täglich.
Eine Königin lebt ca. 4 Jahre, eine Arbeiterin 6-8 Wochen
Und die Drohne rund 4 Monate.
Die Arbeiterinnen fliegen in einem Radius von rund 3 Kilometern
Rund um ihren Stock auf der Futtersuche.
Auf den Menschen übertragen hieße dies,
für die Nahrungsbeschaffung rund 2.500 km zu reisen.
(Die Natur hatte mal vorgesehen, dass wir laufen!)
Für 500 Gramm Honig müssen Arbeitsbienen rund
40.000 mal ausfliegen und dabei eine Flugstrecke
Von rund 120.000 km zurücklegen.
Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet
hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.
Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr,
keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.
(Albert Einstein)

Wieviel ist ein Glas Honig wert ?

Gespräch mit der Bienenkönigin:
“Erlauben Sie mir, einen Wunsch zu sagen.
Ich möcht ein Gläschen Honig haben.
Was kostet’s ? Ich bin zu zahlen bereit.
Für was Gutes ist mir mein Geld nicht leid.”
“Sie wollen was Gutes für ihr Geld ?
Sie kriegen das Beste von der Welt !
Sie kaufen goldnen Sonnenschein,
Sie kaufen pure Gesundheit ein !
Was Bessres als Honig hat keiner erfunden.
Der Preis ? Ich verrechne die Arbeitsstunden.
Zwölftausend Stunden waren zu fliegen,
um so viel Honig zusammenzukriegen.
Ja, meine Leute waren fleissig !
Die Stunde ? Ich rechne zwei Mark dreissig.
Nun rechnen Sie sich’s selber aus !
27.000 Mark und mehr.
Hier ist die Rechung, Ich bitte sehr !”

Von Josef Guggenmos aus dem Gedichtsband
„Was denkt die Maus am Donnerstag?“

bist du glücklich ?

Die glücklichsten Menschen der Welt sind nicht die,
die keine Sorgen haben.
Sondern die, die gelernt haben mit Dingen positiv zu leben,
die alles andere als perfekt sind.
Das sind Menschen,
die sich an den kleinen Dingen des Alltags erfreuen
und die täglich an sich und ihrer Situation arbeiten,
damit es besser werden kann.
Die in allem Negativen das Positive erkennen.
Die nicht verlernt haben zu lachen,
zu lieben, zu leben, zu träumen, zu glauben,
zu hoffen und zu kämpfen.
(Albert Einstein)
Manchmal
genügen ein paar Zeilen,
die unser Leben verschönern.
Warme Worte für den ganzen Tag.
Ein kleiner Gruß von ganzem Herzen.
Und zwischen den Zeilen ist oft ein Zauber verborgen,
der Wolken zu Zuckerwatte
und Sorgen zu Pusteblumen macht.

wahre Worte …

Die Welt wird nicht bedroht
von den Menschen, die böse sind,
sondern von denen,
die das Böse zulassen.
(Albert Einstein)
Für mich stellen Liebe und Mitgefühl
eine allgemeine, eine universelle Religion dar.
Man braucht dafür keine Tempel und keine Kirche,
ja nicht einmal unbedingt einen Glauben,
wenn man einfach nur versucht,
ein menschliches Wesen zu sein
mit einem warmen Herzen
und einem Lächeln,
das genügt.

(Dalai Lama)

JETZT und HEUTE

„Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben:
entweder so, als wäre nichts ein Wunder –
oder so, als wäre alles ein Wunder.
Ich glaube an Letzteres!
(Albert Einstein)
Deshalb…
genieße deine Zeit

denn du lebst nur JETZT und HEUTE.
MORGEN kannst du GESTERN nicht nachholen
und
SPÄTER
kommt
FRÜHER
als du denkst!