die vergehen nie
im viel bewegten Weltgetriebe
der Reiz der Jugend und der Liebe,
des Frühlings und der Poesie!
Dieses schöne Gedicht las ich heute in meinem Gartenkalender:
Wenn der erste Frühlingsatem
über die Erde weht,
ist es, als ob ein Lächeln
über ein Antlitz geht,
ein Lächeln, so still, so innig,
so süßer Träumerei,
als gäb‘ es nichts and’res auf Erden,
als Sonne und Glück und Mai.
(Theodor Suse)

Apfelbaumblüten
- schwarze Tulpe
- gelbe Tulpe
- gefüllte Narzisse
- rote Tulpe
- Blaukissen
- Blaukissen mit Wildbiene
- Ginster
- Vergissmeinnicht
- Felsen-Steinkraut
- Apfelblüten
- Gänseblümchen-Insel
- Feuerwanzen
- Erdbeerblüten
- Erdbeerblüte
- Anemone
- Sternchenblume
- C-Falter…
- etwas lädiert 😦

Beim Frühstück durchs Fenster beobachtet 😀 ❤
Kurzer Besuch im Botanischen Garten, nach fleißiger Hilfe bei Umzug 🙂

im Botanischen Garten
- Buchfink
- schlecht getarnt 😀
- Teich
- Wasserschildkrötenpaar
Die Natur brüstet sich nicht, dass sie Natur ist,
noch hält das Wasser über die Technik des Fließens eine Tagung ab.
So viel Gerede wäre an die verschwendet,
die es nicht brauchen.
Der Mensch des Tao lebt im Tao wie ein Fisch im Wasser.
Wenn wir dem Fisch beizubringen versuchen,
dass Wasser physikalisch aus zwei Drittel Wasserstoff
und einem Drittel Sauerstoff besteht,
würde er sich schieflachen.
(Alan Watts)
Lasst uns dankbar sein gegenüber Menschen,
die uns glücklich machen.
Sie sind liebenswerte Gärtner,
die unsere Seele zum Blühen bringen.
(Marcel Proust)