Reichtum ist nicht,
was du auf deinem Bankkonto hast,
sondern das, was du in deinem Herzen trägst. ❤
Ein altes Sprichwort sagt:
Der Reichtum ist wie Mist.
Angehäuft stinkt er.
Übers ganze Land verteilt,
macht er fruchtbar.
Beim stöbern in meinem Archiv, fand ich diese wertvollen Zeilen:
Jeder Tag, der vergeht,
lässt uns ärmer werden an Geist
und an Wertschätzung der Natur,
die doch das große Werk unseres Schöpfers ist.
Wir haben nur noch ein Ziel –
HABEN, HABEN und noch mehr HABEN,
anstatt uns darum kümmern zu SEIN, MEHR zu SEIN.
Schätzen wir doch all die kleinen Dinge etwas mehr,
das Schönste im Leben gibt es ohne Geld,
zum Beispiel kostet ein Lächeln gar nichts.
Habt einen schönen Tag.
Lass das wahre innere SEIN zum Ausdruck kommen.
Lass es frei
und ersticke es nicht durch egoistische Gedanken.
S E I e i n f a c h !
(aus dem Spanischen)
Beispiel
Zeit und Raum
Einige Dinge werden immer stärker sein als Zeit und Raum,
wichtiger als Sprache und Lebensart.
Zum Beispiel, Deinen Träumen nachzugehen
und zu lernen Du selbst zu sein.
Mit anderen das wunderbare Geheimnis zu teilen,
das Du entdeckt hast.
(Sergio Bambaren)
nur ein Klischee!?ツ
Wie Männer und Frauen Alltagsprobleme bewältigen
Fallbeispiel: Schnittwunde
Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten.
Frauen:
denken „aua“
stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.
Männer:
schreien „Scheiße“
strecken die Hand weit von sich
sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können und rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben
wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen
lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt
wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt
können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft,
sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich
schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig,
dass die „Kleinigkeit“ wirklich nicht der Rede wert wäre.