zur Vorweihnachtszeit


Ist auch die Zeit in diesen Tagen
nicht wirklich leicht und quälen Plagen,
ist es so wichtig inneren Frieden zu finden
und uns im Herzen miteinander zu verbinden.
Im Licht der Adventszeit erstrahlt manches Haus
und sendet damit auch eine Botschaft aus.

Dies ist die stille Zeit der Besinnlichkeit,
der Liebe, des Friedens –
nicht der Kriege und Streit!

Möge dieses Licht für jeden Menschen scheinen
und alle Völker der Erde wieder vereinen. ❤

„Die Stille ist nicht auf den Gipfeln der Berge,
der Lärm nicht auf den Märkten der Städte;
beides ist in den Herzen der Menschen.“

„Frieden kannst du nur haben, wenn du Frieden gibst.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

schon immer

waren Menschen von den Bergen fasziniert.
Von ihrer Kraft, imposanten Präsenz und ihrer Rolle in der Natur,
von ihrem Frieden in der Stille –
Berge wirken magisch, ursprünglich
und unantastbar.
Wieder zurück vom wunderschönen Kurzurlaub im herrlichen Allgäu, sowie Tirol
nun einige Bilder, Eindrücken für euch von diesen traumhaft schönen Gegenden.

Zugspitz-Panorama

Ehrwald

Weißensee

Schloss Hohenschwangau

In den Bergen erfährt man mitunter auch das Gefühl märchenhafter Verwunschenheit.

Schloss Neuschwanstein

Werden Schneemänner eigentlich geboren?
JA! Sie haben doch sicher auch schon von „Schneewehen“ gehört.  😀
(Heinz Erhardt)

Ziemlich verrückt

spielt zur Zeit unser Wetter
da sind schöne Blumen beste Gute-Laune-Retter.

Von Sturm mit Hagel, Sonne, Gewitter und Regen
war gestern bei uns fast alles dabei

weshalb ich mich nun auf hoffentlich mal auch etwas Schnee
in unseren nicht allzu fernen Bergen sehr freu. 😀

Freu dich über jede Stunde,
die du lebst auf dieser Welt!
Freu dich, dass die Sonne aufgeht
und auch, dass der Regen fällt!
Du kannst atmen, du kannst fühlen,
kannst auf neuen Wegen gehen.
Freu dich, dass dich andere brauchen
und dir in die Augen seh`n.

Freue dich an jedem Morgen,
dass ein neuer Tag beginnt.
Freu dich über Frühlingsblumen
und am kalten Winterwind.
Du kannst hoffen, du kannst glauben,
du kannst jedem Gutes tun.
Du kannst hoffen, du kannst kämpfen,
kannst dem Bösen widersteh‘n.
Freu dich, dass die dunklen Wolken
irgendwann vorübergeh‘n.

Freue dich an jedem Abend,
dass du ein Zuhause hast.
Freue Dich an schöne Stunden
und vergiss die laute Hast.
Du kannst lieben, du kannst träumen,
Jeder kann dich gut versteh`n
freu dich über jede Stunde
denn das Leben ist so schön.
(Verfasser unbekannt)
Der Frühling ist offensichtlich nicht mehr aufzuhalten, freuen wir uns darauf
und bleibt oder werdet bitte Alle gesund!

Wenn schon, denn …

Wenn schon Lebkuchen seit August in manchen Geschäften angeboten werden,
denn schon auch Schnee im September, zumindest in den Bergen. 😉
Was wir nun überraschend bei unserem verlängerten Wochenende
mit viel Spaß und Freude in Bad Gastein/Österreich unter Beachtung aller notwendigen Sicherheitsvorkehrungen erlebten.Mit der Gondelbahn auf den Stubnerkogel Weidende Kühe, mit dem Handy durch die Scheibe der Gondel fotografiert.
Nur mit mehr Gelassenheit macht Reisen wieder Sinn.
Wenn die Menschen nicht mehr hetzen, um so viel wie möglich zu erleben,
ist das für viele ein neues Erlebnis. Kleine Pause am schönen Chiemsee bei herrlichem Wetter auf der Heimfahrt.

Fortsetzung folgt …

Zeit ist Leben

Es gibt gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis.
Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es,
aber die wenigsten denken je darüber nach.
Die meisten Leute nehmen es einfach so hin
und wundern sich kein bisschen darüber.
Dieses Geheimnis ist die Zeit.
Es gibt Kalender und Uhren, um sie zu messen,
aber das will wenig besagen,
denn jeder weiß,
dass einem eine einzige Stunde
wie eine Ewigkeit vorkommen kann,
mitunter kann sie aber auch wie ein Augenblick vergehen –
je nachdem, was man in dieser Stunde erlebt.
Denn Zeit ist Leben.
Und das Leben wohnt im Herzen.
(aus Momo von Michael Ende)

Und da ich Winter mit Schnee liebe,
in unserer Region aber leider noch immer kein Schnee in Aussicht ist,
werde ich diese Woche eine hoffentlich wunderschöne Urlaubszeit
im Schnee der Allgäuer Berge verbringen, worauf ich mich sehr freue! 🙂

Alles Liebe auch für Euch, bleibt oder werdet gesund und lasst es Euch gut gehen!

…wirklich reich?

Ein Vater aus guten Verhältnissen wollte, dass sein Sohn erfahren sollte, was es heißt, arm zu sein.
Er nimmt ihn mit in die Berge, wo sie ein paar Tage bei einer Bauernfamilie verbringen sollten.

Sie verbrachten drei Tage und zwei Nächte in ihrer ländlichen Herberge.

Im Auto auf dem Weg zurück in die Stadt fragte der Vater seinen Sohn:
„Und , wie hat es Dir gefallen ? Was sagst du zu dieser Erfahrung?“
„Gut“, antwortet sein Sohn und schaut versonnen in die Ferne.
„Und was hast du daraus gelernt ?“, bohrt der Vater nach.Der Sohn antwortet:
„ …dass wir einen Hund haben und die dort haben vier“.
„ …wir haben einen Swimmingpool mit warmem Wasser, der halb so groß ist wie der Garten… und sie haben einen Fluss, der ins Endlose fließt, mit kristallklarem Wasser, mit Fischen und anderen Naturschönheiten“.
„ …dass wir Lampen aus dem Orient einführen, um unseren Garten zu beleuchten… während für sie der Mond und die Sterne leuchten“.
„ …unser Hof reicht bis zum Zaun … ihrer reicht bis zum Horizont“.
„ …wir kaufen uns unser Essen, sie sähen und ernten ihr Essen alles selbst.“
„ …wir hören CD’s. Sie lauschen einer nie endenden Symphonie von Nachtigallen, Enten, Hündchen, Fröschen und anderem Getier… und all das begleitet von der Melodie eines Nachbarn, der sein Feld auf seinem Berg bearbeitet“.
„ …wir kochen mit dem Elektroherd. Bei ihnen hat alles, was sie essen, diesen herrlichen Geschmack nach Holzfeuer“.
„ …um uns zu schützen, leben wir eingezäunt von Mauern mit Alarmanlagen. Sie dagegen leben mit offenen Türen, geschützt durch die Freundschaft ihrer Nachbarn“.
„ …wir leben „online“ mit Handy, Computer und TV…
Sie dagegen sind verbunden mit dem Leben, dem Himmel, der Sonne, dem Wasser, dem Grün der Berge, den Tieren, ihrer Saat, ihren Familien“.

Der Vater ist beeindruckt von der Tiefe der Gefühle seines Sohnes…
und schließlich sagt sein Sohn:

„Danke, Papa, dass Du mir gezeigt hast, wie arm wir doch sind.“