wie denkt ihr …

schwarz-weiß oder bunt ?
Diese Überlegungen kamen mir Ende der Woche
nach einem schönen kleinen Ausflug in unserem Naturschutzgebiet,
wo ich bei Schneetreiben fast nur noch schwarz-weiß,
aber bezüglich meiner gefiederten Lieblinge, im positiven Sinne sah.

Schwarz-Weiß-Denken
beschreibt die Tendenz, in Extremen zu denken.
Etwas ist entweder gut oder böse.
Jemand ist entweder ein Freund oder ein Feind.
Schattierungen gibt es in einem solchen Denken nicht.
Schwarz-Weiß-Denken ist somit auch eine Form der Engstirnigkeit.

Alle Schwäne sind weiß.

Davon waren insbesondere die Europäer bis ins 17. Jahrhundert überzeugt.
Dann bekam man mit der Entdeckung und Erforschung Australiens
den ersten schwarzen Schwan zu Gesicht und Annahmen,
die Hunderte von Jahren alt waren,
entpuppten sich mit einem Schlag als fehlerhaft
oder zumindest eines Überdenkens wert.

Der Begriff „schwarzer Schwan“ steht seitdem –
zumindest im englischen Sprachraum mit „Black Swan“ –
als eine Metapher für extrem unwahrscheinliche Ereignisse.
(Quelle: der-bank-blog.com)

kleiner Rückblick

auf meine letzte Juniwoche,
in der ich dem nicht so tollen Wetter zum Trotz, viel in der Natur unterwegs war
und deshalb nur sehr wenig Zeit am PC verbrachte.
Mit kurzem Besuch in einem sehr schönen, teils naturbelassenen Schrebergarten
während einer Regenpause…
Alles, was Natur an Gutem schenken kann, schenkt sie uns in Fülle.
Und dazu die Begabung, all das zu genießen
(Indianische Weisheit)

Große Freude kam dann auch in mir auf,
durch die Aussicht von der Terrasse eines kleinen Cafés auf den Ort

und dabei die Entdeckung so vieler voll besetzter Storchennester. 😀Leute, die am höchsten stehn, müssten auch am weitsten sehn.
Wenn’s in solcher Wolkensphäre nur nicht oft so neblig wäre! 😉
(Ludwig Fulda)

Wenn der Juli fängt mit Regen an, wird man ihn noch lange ha’n.
Heißt es zumindest in einer Wetterregel 🙄
Na denn, bleiben wir optimistisch
und machen einfach wie immer das Beste aus allem!
😉 ❤