weht eine leichte Brise,
die Welt ist schön,
doch braucht sie Liebe.
Ich lauf über Wiesen & Felder,
meine Gedanken sind oft schneller,
als meine Füße mich tragen können.
Und doch antworte ich mir,
keiner kann mich hören.
Immer wieder
weht eine leichte Brise,
die Welt ist schön
und braucht doch Liebe.
Ich sehe die Hasen im Zick-Zack rennen,
Bienen, die sich vom Nektar trennen.
Der Löwenzahn lässt seine Pollen fliegen,
kleine Fallschirme, bis sie liegen.
Immer wieder
weht eine leichte Brise,
die Welt ist schön
und braucht einfach Liebe.
Ins weiche Gras lass ich mich nieder,
saug die Schönheit auf, wie ein Schwamm.
Ich seh den schönen weißen Flieder-
auf ihm ein prächtiger Schmetterlingsschwarm.
Immer wieder
weht eine leichte Brise,
die Welt ist schön,
schenkt unendlich viel Liebe.
So ist es auch mit uns Menschen.
Wir denken zu oft-
können vieles nicht lenken.
Denn immer wieder
weht eine leichte Brise.
Die Welt ist so schön-
doch nicht OHNE Liebe.
(Luise Schoolmann)
Macht ist immer lieblos, doch Liebe ist niemals machtlos und
Friede ernährt, Unfriede verzehrt!
(altes Sprichwort)
Immer wieder… geht bei mir natürlich meine Familie vor,
weshalb ich bisher wegen unter anderem Hilfe bei Umzugsvorbereitungen usw.
nur sehr wenig Zeit für PC hatte, was sich auch noch eine Zeit lang hinzieht.
Lesen sowie kommentieren in Blogs die ich sehr gerne besuche,
klappt ja aber auch übers Handy, deshalb einfach mal so…
Danke und schön, dass es Euch hier gibt! ❤
Friede
Freiheit ist …
ein Gut,
das durch Gebrauch wächst,
durch Nichtgebrauch dahinschwindet.
(Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker)
Endlich ist nun auch wieder unser Botanischer Garten in der Universitätsstadt Erlangen,
zumindest für den Außenbereich geöffnet,
wo ich gestern ganz herrlich die Seele baumeln lassen konnte. 🙂
Das Leben ist nicht ein Problem, das gelöst,
sondern ein Geheimnis, das gelebt werden muss
(Thomas Merton)
Friede beginnt damit,
dass jeder von uns sich jeden Tag um Seinen Körper
und Seinen Geist kümmert.
(Thích Nhất Hạnh)
nur ein Traum?
Friedliche Idylle,
vertraute Töne in der Stille…
plätschernde Enten am Ufer entlang,
Vogelgezwitscher – die Nachtigall sang.
Sonnenstrahlen im Wasser sich spiegelnd,
Halme im Grase – hin und her wiegend.
Hier findet man Ruhe – Geborgenheit,
ein Jeder hat für den anderen Zeit.
Dort wird nicht unterschieden
zwischen schwarz und weiß.
Friedliches Miteinander –
auf gemeinsamen
Gleis.
Es wächst die Natur,
ohne Pestizide und Gift.
Ohne Angst lebt der Mensch,
Natur und Tiere sind geschützt.
Dieser Ort – den wohl kaum noch einer kennt,
ist der Ort – den man auch den FRIEDEN nennt!
Ich entdeckte ihn einst, es war gar nicht so schwer,
ihn festzuhalten jedoch dagegen sehr.
… Denn erwacht man aus Träumen, muss man leider auch sehen,
wie schnell sie im Alltag vom Winde verwehen …
zwei Wölfe in dir
Ein alter Cherokee-Indianer
sitzt mit seinem kleinen Enkelkind am Lagerfeuer.
Er sagt:
„Im Leben gibt es zwei Wölfe, die miteinander kämpfen:
Der 1. ist Hass, Misstrauen, Feindschaft, Angst und Kampf.
Der 2. ist Liebe, Vertrauen, Freundschaft, Hoffnung und Friede.“
Der kleine Junge schaut eine Zeit lang ins Feuer und fragt dann:
„Welcher Wolf gewinnt?“
Der alte Indianer schweigt. Nach einer Weile sagt er:
„Der, den du fütterst…!“
Füttere also immer die richtige Seele in dir!