letzter lieber Gruß

an den Wonnemonat Mai
Der Mai
Dieser Monat ist ein Kuß,
den der Himmel gibt der Erde,
daß sie jetzt und seine Braut
künftig eine Mutter werde.
(Friedrich von Logau)

Maiglöckchen und die Blümelein
Maiglöckchen läutet in dem Tal,
das klingt so hell und fein,
so kommt zum Reigen allzumal,
ihr lieben Blümelein!
Die Blümchen, blau und gelb und weiß
Sie kommen all herbei,
Vergissmeinnicht und Ehrenpreis
und Veilchen sind dabei.
Maiglöckchen spielt zum Tanz im Nu
und alle tanzen dann.
Der Mond sieht ihnen freundlich zu,
hat seine Freude dran.
Nun hält’s auch mich nicht mehr zu Haus
Maiglöckchen ruft auch mich.
Die Blümchen gehn zum Tanze aus,
zum Tanzen geh auch ich!
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Liebstöckelblüten

Auch unseren Störchen geht es gut und die Jungstörche entwickeln sich prächtig! Der Wonnemonat Mai ist Poesie und Prosa

Geht nicht gibt’s nicht

Wer sagt, Ich kann nicht, setzt sich nur selbst Grenzen.
Denke an die Hummel.
Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 Quadratzentimeter,
bei 1,2 Gramm Gewicht.
Nach den bekannten Gesetzen der Aerodynamik
ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen.
Die Hummel weiß das nicht.
Sie fliegt einfach.
(Arthur Lassen)
Jeder Wurm, jedes Insekt, jedes Tier
arbeitet für das ökologische Gleichgewicht des Planeten.
Nur wir Menschen, die behaupten,
hier die intelligenteste Spezies zu sein,
tun das nicht…
(Sadhguru)