Glück ist ein mehrdeutiger Begriff,
der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen einschließt,
die von stiller bis zu überschießender Art sein können.
Glücklich kann man zudem eine Person nennen, der es anhaltend gut geht,
weil ihr Leben viel von dem enthält, was sie als wichtig erachtet.
(bei Wikipedia zu lesen)
Diesen schönen Weihnachtsstern bekam ich an Weihnachten geschenkt.
Es war jedoch nicht nur die leuchtend rote Farbe
und der außergewöhnliche Wuchs, was mich glücklich machte,
sondern die Tatsache, dass er selbst aus einem kleinen Setzling gezogen war. ❤
Glück zeigt sich oft in nur kleinen Dingen, sowie auch beim scheitern oder gelingen.
„Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“ ❤
(Albert Schweitzer)
Leben
bei Unwetter
laufen auch die Faulen,
sagt zumindest ein altes Sprichwort. 😀

ja wo laufen die denn alle hin ? ❤
- das Mäuschen sucht Schutz…
- die Stinkwanze kommt hier nicht rein 😉
- Oh oh, kein gutes Versteck im Kamin
- …no risk no fun 🙄
Wo die Natur nicht will, ist die Arbeit umsonst.
(Seneca)Das vorgestern zwar kurze, dafür aber auch heftige Unwetter bei uns
zerstörte einige der bereits zum Brüten bereiten Storchennester in der Stadt.
- zumindest genügend Nistmaterial
- wie im SB-Laden
- zum mitnehmen
- für Reparatur des eigenen zerstörten Nestes
Es ist nicht genug
dass man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen:
Man muss sie auch verstehen können, wenn sie aussagt.
(Arthur Schopenhauer)
- die meisten Horste blieben zum Glück aber heile
- und auch die Jungen erfreuen sich des Lebens ❤
Mit dem Wetter ist es wie mit dem Leben:
Mal gibt es Sonnenschein, dann wieder Regen, oder auch umgekehrt.

Kanadagänse mit ihrem Nachwuchs
- Kanadagänseküken …
- Kanadagänseküken etwas älter
Sieh doch den Wettersturm am Himmel,
Sieh doch die Wolken um die Höhn!
Ich aber sag: das geht vorüber,
Und auf den Abend wird es schön.
(Cäsar Flaischlen)
Wenn der Frühling grüßt
dann hüpft das Herz vor Freude.
(Irisches Sprichwort)
Gestern hatte ich endlich wieder genügend Zeit und Muse
für eine kleine Gartensafari.

Rotschwänzchen

Meise am Futternapf
Die Meisen brüten längst fleißig im zurückeroberten Vogelhaus 🙂
Insekten aller Arten genießen die wärmende Sonne
- Wollschweber
- auf Blaukissen
- Tulpe
- Zierquitte
Seht, Brüder, der Frühling ist gekommen.
Die Erde wird von der Sonne umarmt,
wir werden bald die Ergebnisse dieser Liebe sehen.
Jedes Samenkorn ist erwacht, genauso jedes Tier.
Durch diese geheimnisvolle Kraft
erhalten auch wir unser Leben.
(Unbekannt, Indianische Weisheit)
… und bei einem kleinen Osterspaziergang entdeckte ich
das nun auch bereits brütende Storchenpaar auf dem Funkmast in der Nähe. ❤
- Schattig genug meine Liebe ?
- Küsschen zum Dank 😀 ❤
gegen Wettergrau…

Hallo liebe Sonne, wo bist du ????
Leben ist das mit der Freude und den Farben ☀ ✿
aber nicht das mit dem Ärger und dem Grau. ♥
- ab in den Süden mit dem Boot…
- oder doch noch auf Sonne warten… 🙄
Die Natur zeigt uns die Vergänglichkeit und den Neubeginn.
Auch wenn es jetzt trist und grau ist, ist das Bunte schon auf dem Weg
… und fast immer hilft auch ein bunter Blumenstrauß. 😉
Treue Begleiter
weiß ich nicht nur in meinem direkten Umfeld sehr zu schätzen. ❤
Wie auch dieses niedliche Rotkehlchen im Garten,
das offenbar bald wieder ein Nest mit Eiern füllt.
Dieses Mal jedoch nicht in meinem Blumentopf, aber ganz bestimmt in der Nähe.
Hinzu kam nun auch noch ein Hausrotschwanz,
eine Singvogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper
und etwas kleiner als der Haussperling,
den ich vorgestern zufällig auf meiner Wäscheleine entdeckte.
Wenn man die richtigen Begleiter im Leben hat,
wird jeder Weg ein Erlebnis.
Stets findet Überraschung statt,
da, wo man’s nicht erwartet hat.
(Wilhelm Busch)
So wie ich nun, nachdem die Blüten im Frühjahr erfroren waren,
mit vielen wunderschönen Blüten an meiner Magnolie freudig überrascht wurde! 😀 ❤
stille deinen Durst
mit Wasser,
deinen Wissensdurst mit Informationen
und den Durst deines Gewissens mit Wahrheit.
Sagt ein altes Sprichwort, das ich auch irgendwie passend
zum so schönen wöchentlichen Projekt von Roland,
bei ROYUSCH-UNTERWEGS empfand.
>>„Wöchentliche Fotochallenge“ #21<<
Der einundzwanzigste Begriff lautet: Wasser
und mein Bild dazu zeigt die stille Idylle an einem kleinen Gewässer,
aber auch den Rettungsring, falls Gefahr im Wasser droht.„Wasser gibt nach, aber erobert alles.
Wasser löscht Feuer aus oder, wenn es geschlagen zu werden droht,
flieht es als Dampf und formt sich neu.
Wasser spült weiche Erde fort oder,
wenn es auf Felsen trifft, sucht es einen Weg, sie zu umgehen.
Es befeuchtet die Atmosphäre, so dass der Wind zur Ruhe kommt.
Wasser gibt Hindernissen nach, doch seine Demut täuscht,
denn keine Macht kann verhindern,
dass es seinem vorbestimmten Lauf zum Meer folgt.
Wasser erobert durch Nachgeben; es greift nie an,
aber gewinnt immer die letzte Schlacht.“
Diese Zeilen eines unbekannten Verfassers aus dem 11. Jahrhundert
sollten wir uns alle verinnerlichen,
zum Umdenken und entsprechendem Handeln herausfordern… ❤
Wasser ist Leben und ohne Wasser würde es kein Leben geben.
Aber Wasser kann auch zerstören und Leben auslöschen,
was nun durch diese schrecklichen Flutkatastrophen
wieder ganz klar verdeutlicht wurde!
So einfach ist es
Wenn etwas in Deinem Leben endet,
dient es Deiner Entwicklung.
Deshalb ist es besser loszulassen
und vorwärts zu gehen,
beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.
Es ist kein Zufall,
dass du das hier jetzt liest.
Wenn dieser Text dir heute begegnet,
dann deshalb,
weil du die Voraussetzungen erfüllst und verstehst,
dass nicht ein einziger Regentropfen
irgendwo auf dieser Welt
aus Versehen auf einen falschen Ort füllt.
(Aus Indien)
- Zylinderputzer vor dem Regen
- Granatapfel nach dem Regen…
Diese besinnlichen Zeilen unter der Rubrik
„Was zu Ende ist, ist zu Ende“
fand ich wieder einmal in meinem Archiv und …
da es in unserer Region inzwischen ganz bestimmt genügend geregnet hat,
hoffe ich auf endlich wieder mehr sommerlich sonnige Tage. 😉
Stürme und Regen
der letzten Zeit soweit heile überstanden
und heftige Unwetter zogen zum Glück nicht über unsere Region!
Wer im Regen nicht mit mir tanzt,
wird im Sturm nie bei mir sein
und wer im Sturm nicht bei mir ist,
den brauche ich auch nicht bei Sonnenschein.
(Verfasser leider Unbekannt)
„Der Mensch lernt meist erst
nach einem richtigen Sturm in seinem Leben,
sich nicht von jedem Windstoß
aus der Fassung bringen zu lassen.
Heißt es in einem alten Sprichwort
und meine kleine Rotkehlchen-Familie
hat die Stürme, auch heftige Regengüsse der letzten Nächte
ganz offensichtlich sehr gut überstanden, werden nun im Akkord gefüttert
und somit (leider) bald das Nest verlassen! ❤
Der Gemeine Rosenkäfer (Cetonia aurata)
gehört zur Familie der Blatthornkäfer und zählt bei uns zu den geschützten Arten.
Er ist auch unter der Bezeichnung Goldglänzender Rosenkäfer bekannt.Rosenkäfer sind keine Schädlinge, sondern Nützlinge.
Beheimatet ist der Rosenkäfer in Mittel- und Südeuropa sowie in China und Japan.
Nur selten ist er in Nordeuropa anzutreffen.
Gartenfreunde sollten sich über Besuch des Käfers im Garten freuen, denn er ist so selten und besonders, dass er unter besonderem Schutz des Bundesnaturschutzgesetzes steht. 🙂
Kunst
lautet der siebzehnte Begriff zu Roland’s interessantem Projekt
bei ROYUSCH-UNTERWEGS,
wobei auch ich mich wieder sehr gerne beteilige.
Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).
Als schon immer großer Fan von Friedensreich Hundertwasser’s Kunst
war vorgestern bei einer Abhol-Fahrt im niederbayerischen Raum,
ein kurzer Umweg über Abensberg ein Muss für mich.
Der schiefe Turm von Abensberg
Das Kunst-Haus entwarf Architekt und Hundertwasserschüler Peter Pelikan.
„Schönheit ist ein Allheilmittel.“
In diesem Kunsthaus werden bunte Einblicke in Hundertwassers
Leben und Werk geboten.
Mehr und ausführlicher dazu dann wieder bei mir im nächsten Beitrag. 😉 ❤
Kinder
sind die feinsten Spielvögel.
Die reden und tun alles einfältig von Herzen und natürlich.
Wie feine Gedanken haben doch die Kinder!
Sehen Leben und Tod, Himmel und Erde ohne allen Zweifel an.
(Martin Luther)
Am Wochenende kochten ganz liebe Nachbarskinder neben dem Spielplatz
für ihre Mütter, was ich mit ihrer Erlaubnis fotografieren durfte. 😀 ❤
Backe Matschkuchen
Liege im Gras
Kletter auf Bäume
Sei glücklich
Spiel im Regen
Flieg zu den Sternen
Bau eine Burg
Lauf barfuß
Hab große Träume
Zähm einen Drachen
Spring in Pfützen
Glaub an dich

Endlich mal ein Aurorafalter auch bei mir im Garten 🙂
„Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling,
Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.“
(Hans Christian Andersen)