wie schnell sich in der Natur alles entwickelt 🙂 und deshalb im noch Wintermonat Februar schon von Frühling zu schreiben. Aber bei herrlichem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen fühlt es sich so wunderbar an und es tut auch richtig gut! ❤
Auch die Feuerwanzen fühlen sich in wärmender Sonne sichtlich wohl ! 🙂
zeigt, wie magisch die Natur ist. Sie verwandelt Wasser in Schnee und Eis.
Der Winter hüllt jede Landschaft in ein neues Gewand.
Sieht man die Veränderung, so schaut man gebannt, auf das magische Treiben der Zeit der Kälte und des Schnees … … und wartet auf den Frühling und das Blühen des Klees.Inzwischen ist bei uns leider wieder Tauwetter und mal sehen was noch kommt… 😉
war gestern ein Besuch des Skulpturengartens in Erlangen, unserer fränkischen kreisfreien Universitätsstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaates Bayern. Der Bildhauer Heinrich Kirchner, der am 12. Mai 1902 in Erlangen geboren wurde und am 3. März 1984 in Pavolding im Chiemgau starb, ist seiner Geburtsstadt zeit seines Lebens sehr verbunden gewesen. Er gehört zu den bedeutenden süddeutschen Bildhauern seiner Generation.
Für ein friedvolles Miteinander für Mensch und Schöpfung.
Mit 17 großformatigen Bronzeplastiken ist der Garten am Südhang des Erlanger Burgbergs als einziger Skulpturengarten seiner Art dem Werk eines einzigen Künstlers gewidmet.
Skulptur ist die Kunst der Buckel und Höhlungen, die Kunst, die Formen im Spiel von Licht und Schatten darzustellen.
(Auguste Rodin)
Der Mensch und die Natur im Bezug zum Göttlichen, standen für Kirchner im Mittelpunkt seiner Kunst.
Ein idyllisches Fleckchen Natur mit Blick über die Hugenottenstadt … und dieses süße Eichhörnchen stellte sich unterwegs kurz in Pose. 😀 ❤
braucht keine Menschen, aber Menschen brauchen die Natur. Die Natur würde das aussterben des Menschen problemlos überleben. Menschen können dagegen nicht ohne die Natur überleben.
(Harrison Ford) Auch deshalb zog es mich Anfang der Woche wieder zu unserem kleinen See in der Nähe
und freute mich bei der Wanderung um das Gewässer sehr darüber, auch wieder den so schönen schwarzen Schwan, zumindest nicht mehr ganz alleine anzutreffen. 🙂
Wer ist das denn…
jedenfalls anders als wir…
Die sind anders, wollen auch nicht mit mir spielen…
na denn vielleicht bis später, mit anderer Sichtweise 😉
Schwäne
Junge Schwäne
mit ihren Eltern
Voller Eleganz, strahlend schön und ein Leben lang treu – kaum ein Tier wird so sehr mit romantischer Liebe und echter Reinheit des Herzens verbunden wie der Schwan.
Wenn es nicht wintert, so sommert es auch nicht Auch wenn es bei uns Anfang der Woche ganz herrlich schneite, blieb leider nicht allzu viel davon auch liegen. Aber zum Glück war bei uns trotzdem
nicht weit entfernt eine richtig schöne Winterwanderung möglich.
Burg Egloffstein
eine runde Sache…
und wunderschön…
auch das Mühlenrad
Denn ich mag doch so gerne … mit den Schneeflocken tanzen, einen Schneemann bauen, Herzen in den Schnee stapfen, am wärmenden Feuer den heißen Tee genießen. ❤ Die Natur ist kein Ort, der besucht wird sie ist unser Zuhause.
ist Erweiterung unseres Bewusstseins. Erkannte bereits der Begründer der „Analytischen Psychologie“ Carl Gustav Jung. 😉 Auch wenn nicht nur in unseren Regionen vernünftigerweise fast alle Festlichkeiten und traditionellen Ereignisse wegen COVID-19 abgesagt wurden, finden bei uns in Franken inzwischen zumindest wieder vereinzelt sehr schöne kulturelle Veranstaltungen, mit strenger Einhaltung der aktuellen Bestimmungen für die Sicherheit aller dabei, statt. Weshalb ich am Wochenende meine zum Geburtstag geschenkt bekommenen Eintrittskarten, nicht wie ursprünglich vorgesehen in der zur Burg Rabenstein gehörenden Sophienhöhle, sondern im großen,
gut zu belüftenden Festsaal der Burg einlösen konnte.❤ 🙂
Im Vielklang mit der Natur. Auf dem Klangteppich der Wildnis“ heißt das Projekt, mit dem beide Künstler 2020/21 durch Deutschland touren. Singschwäne des Unteren Odertals werden ebenso zu musikalischen Akteuren, wie Geburtshelferkröten aus dem Nationalpark Kellerwald-Edersee. Das Künstlerpaar reiste durch die 16 deutschen Nationalparks, um typische Geräusche und Tierlaute, sogenannte Soundscapes, aufzunehmen und diese künstlerisch zu verarbeiten.
Die Natur zeigt uns die Vergänglichkeit und den Neubeginn. Auch wenn es jetzt trist und grau ist, ist das Bunte schon auf dem Weg. Jede ruhige Minute, die du in der Natur verbringst gibt dir unendlich viel Kraft und Energie.
ist es ja auch sehr schön❤und gleich am nächsten Tag der Rückkehr inspizierte ich mit Freude noch Blühendes im Garten 🙂 Dieser Ort sei dem ehrenwerten Vergnügen gewidmet, das Auge zu erfreuen, die Nase zu erfrischen und den Geist zu erneuern.
(Erasmus von Rotterdam) Die Pflanze gleicht den eigensinnigen Menschen, von denen man alles erhalten kann, wenn man sie nach ihrer Art behandelt. Ein ruhiger Blick, eine stille Konsequenz in jeder Jahreszeit, in jeder Stunde das ganz Gehörige zu tun, wird vielleicht von niemand mehr als vom Gärtner verlangt.
(Johann Wolfgang von Goethe) Wenn Dich jemand mit Steinen bewirft, musst Du mit Rosen zurückwerfen. Aber vergiss die Vase nicht. 😀
der Natur,
die mich immer wieder sehr faszinieren. 🙂 Seit über 300 Millionen Jahren leben sie schon auf unserer Erde. Durch ihre Fähigkeit sich anzupassen haben sie überlebt. Libellen symbolisieren unsere Fähigkeit, Zeiten der Not zu überwinden. Sie können uns daran erinnern, uns Zeit zu nehmen, um uns wieder mit unserer eigenen Stärke, unserem Mut und unserem Glück zu verbinden. Schon Augustinus Aurelius wusste : Die Seele ernährt sich von dem, worüber sie sich freut. ❤
kannst du Mensch sein, es fühlt sich fast paradiesisch an ! 🙂 ❤ Spinne müsste man sein. 🙄 Den ganzen Tag abhängen, gucken was im Netz los ist und ein bisschen rumspinnen. 😉 Leben und sterben – living and die
Mehrere Dutzend hab ich inzwischen auf dem Gewissen. Mein Werkzeug ist meist eine scharfkantige Schaufel oder ein Spaten. Kurz und schmerzlos, zack, Ende. Zugegeben, anfangs war es igittigitt, was da dann dabei herauskam… Aber naja, mittlerweile lässt mich der Anblick kalt. Manchmal denke ich, „ist vielleicht gut für den Boden“. Immerhin haben die Schleimer ihr wisst ja inzwischen, dass ich von Nacktschneckenrede auch schon einiges auf dem Gewissen: Meine Kräuter, meine Blumen, meine Stauden, Erdbeeren, Salat und alles was ansonsten noch frisch vom Beet besonders gut schmeckt. Und vor allem auch, meine moralische Unversehrtheit. Jetzt bin ich aber irgendwie gespalten. In meinem Anspruch, die Natur in Ruhe zu lassen und handgreiflich dazwischenzufunken. Mein bester Helfer ist nun übrigens, man lernt nie aus, der Tigerschnegel. Dieser Artgenosse der Nacktschnecken glibbert nicht im geschmacklosen Rostrot herum, sondern fällt durch seinen coolen Raubkatzen-Style auf. Er mag Pilze, abgestorbenes Pflanzenzeug und vor allem schlürft er gerne völlig ungerührt mal eine Nacktschnecke.
Einfach so, auch gut zu wissen … 😉 Alles Gewohnte zieht ein immer fester werdendes Netz von Spinnweben um uns zusammen; und alsbald merken wir, dass die Fäden zu Stricken geworden sind und dass wir selber als Spinne in der Mitte sitzen, die sich hier gefangen hat und von ihrem eigenen Blute zehren muss.
(Friedrich Nietzsche)
Bei herrlichem Wetter an frischer Luft wandern tief durchatmen und genießen … auch interessante Kultur Die Festung Rothenberg ist eine Festung und ehemalige Veste auf dem gleichnamigen 588 m hohen Berg bei Schnaittach in der Fränkischen Alb. Sie ist Europas größte Barockfeste mit über 22 Meter hohen Wällen und Bastionen. In den hohen Gängen wurde, laut unserem Fremdenführer, die verfilmte Version „Mutter Courage“ von Bertolt Brecht gedreht.Kommt bitte alle gut und gesund in, sowie auch durch die Woche! ❤
Geschichten mitten aus dem Leben; über Momente die uns prägen, Freude, Schmerz, Hoffnung und Schicksal dem wir täglich begegnen. Ein kleiner Blick ins Innere, ein Blick hinter die Tür.