denen es warum und wodurch auch immer zur Zeit nicht wirklich gut geht –
denn das sind, vor allem auch in meinem Freundeskreis leider inzwischen einige! ❤
Die Geschichte eines Grafen,
der sehr, sehr alt wurde, weil er ein Lebensgenießer war.
Der Graf verließ niemals das Haus, ohne sich zuvor eine Hand voll Bohnen einzustecken.
Er tat dies nicht etwa, um die Bohnen zu kauen.
Nein, er nahm sie mit, um so die schönen Momente des Tages
bewusster wahrzunehmen und um sie besser zählen zu können.
Jede positive Kleinigkeit, die er tagsüber erlebte –
z.B. einen fröhlichen Plausch auf der Straße, das Lachen seiner Frau, ein köstliches Mahl,
eine feine Zigarre, einen schattigen Platz in der Mittagshitze, ein Glas guten Weins –
für alles, was die Sinne erfreute, ließ er eine Bohne
von der rechten in die linke Jackentasche wandern.
Manchmal waren es gleich zwei oder drei.
Abends saß er dann zu Hause uns zählte die Bohnen aus der linken Tasche.
Er zelebrierte diese Minuten.
So führte er sich vor Augen, wie viel Schönes ihm an diesem Tag widerfahren war.
Er freute sich und dankte seinem Schöpfer.
Und sogar an einem Abend, an dem er bloß eine Bohne zählte, war der Tag gelungen –
hatte es sich eben zu leben gelohnt.
Quelle: Erzbistum Bamberg
Ein kleiner erholsamer Spaziergang am See mit vielen schönen Momenten
war für mich nach den Feiertagen wieder so wichtig und wertvoll!

Höckerschwan
- Kleiber am im Wasser liegenden Baumstamm
- Blesshuhn auf der suche…
- Brautentenpaar
- Brautentenerpel
- Brautentenweibchen
- so schön anzuschauen! ❤
Alles Liebe und Gute, sowie viele schöne Momente
wünsche ich allen von ganzem Herzen! ❤