die einen …

merken den Frühlingsanfang durch die Notiz im Kalender,
die anderen verlassen sich lieber auf Frühlingsboten. 😉

Zeit für Frühlingsgefühle:
Durch das vermehrte Sonnenlicht an längeren Tagen
werden positive Botenstoffe ausgesendet.
Diese Endorphine als Glückshormone hellen die Stimmung auf
und viele Menschen werden kontaktfreudiger.

Klappernde Störche:
Störche beziehen wieder die heimischen Nester.
Auch viele Kraniche und andere Zugvögel wie Kiebitz,
Nachtigall und Singdrossel haben wegen des milden Wetters
ihren Winterurlaub im Süden verkürzt
und sind früher eingeflogen als in vergangenen Jahren.

Blühende Krokusse:
In Parks und Gärten bieten sie bunte Frühlings-Freude für das Auge.
Auch andere Frühblüher wie Märzenbecher und Narzissen
bringen wieder Farbe in die Natur.

Gerötete Augen:
Allergiker leiden unter roten Augen und verstopften Nasen.
Ihre Pollenflug-Leidenszeit beginnt meist mit der Hauptblüte der Erlen im Februar.
Wer auf Weidenpollen so wie ich allergisch reagiert, bekommt oft Mitte März Probleme. Jedoch…  ❤ ☀

Das Leben bringt Wolken genug

Schaff dir nicht selber noch Wolken dazu!
Sie enthalten den Blitzstoff, den du nicht beherrschen kannst.
(Karl May)
Ein optimistisches Sprichwort aus Usbekistan sagt:
Nicht in jeder Wolke steckt ein Blitz,
und steckt er drin, so schlägt er vielleicht nicht ein,
und schlägt er ein, so vielleicht nicht bei uns,
und wenn bei uns, so sengt er uns vielleicht nur,
tötet aber niemand.
Dauerhaft grau anstatt sonniges blau, kann die Stimmung vermiesen.
Aber man kann nicht negativ denken und Positives erwarten,
denn es sind auch mitunter unsere Gedanken,
die das Leben bunt oder grau färben.

Akzeptiere

dass du dich nach dem Wetter zu richten hast.
Es ist älter – deshalb überlasse ihm höflich den Vortritt!
(Indianische Weisheit)
Der April mit seinen Launen,
versetzt mich längst nicht mehr ins Staunen. 🙂April, April, der weiß nicht was er will.
Mal Regen und mal Sonnenschein,
dann schneit’s auch wieder zwischendrein.
April, April, der weiß nicht was er will.

Nun seht, nun seht, wie‘s wieder stürmt und weht.
Und jetzt, oh weh, oh weh,
da fällt auch dicker Schnee!
April, April, der weiß nicht was er will.

Eichelhäher, beim Frühstück durch das Fenster zu beobachten, hebt enorm die Stimmung! 😀

bezaubernder Herbst

mit seinen so schönen warmen Farben
dem Duft nach Pilzen und die Frische der Natur
den von Morgentau benetzten Gräsern
der sich im Wasser spiegelnden Herbstsonne
entsteht eine ganz besondere Stimmung
der Ruhe und Gelassenheit,
um wieder Kraft zu tanken und unsere Gedanken
neu zu sortieren. So schön war es am Sonntag bei herrlichem Sonnenschein
in einem kleinen Naturschutzgebiet unserer Region. Sonniger Herbsttag

Abschiedshauch durchweht die Lüfte,
letzte Farben, letzte Düfte,
und ein letzter holder Klang.

Wo sind jene schönen Tage,
da aus jedem Blütenhage
tönte Nachtigallensang?

Zwar noch blüht die letzte Rose,
doch die bleiche Herbstzeitlose
schimmert schon im Wiesengrün;

Sie verschlief das beste Wetter
und nun kommt sie ohne Blätter
sich beizeit noch auszublühn.
Träumerisch in sich versunken
und wie von Erinnrung trunken
liegt die Welt so blau und weit,

Sehnsuchtsvoll, mit sanfter Klage,
still gedenkend goldner Tage
und der schönen Rosenzeit!

(Heinrich Seidel)

Entrümpeln befreit!

WEG DAMIT …
was nur sinnlos belastet
weg mit allem was runterzieht

wonach man oftmals hastet
weg mit dem was die Stimmung betrübt

was nicht gut ist für mich
und irgendwann doch noch die Seele auffrisst…
Das Leben an sich ist oft schon schwer genug,
da braucht man nicht auch noch den Selbstbetrug. 😉