Weiberfastnacht ツ

Eine Nonne bestellt sich eine Taxe nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet.0019
11Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere.

Er antwortet: „Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen.“

Sie beruhigt ihn: „Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen.
Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört.
Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst.“

Darauf er: „Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben.“

Die Nonne: „Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen.
An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik.“

Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: „Ich bin Junggeselle und Katholik.“

„Ok,“ sagt die Nonne, „dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab.“

Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe.
Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen.

„Mein Sohn,“ fragt die Nonne, „warum heulst du denn jetzt?“

„Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe.
Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe.
Ich bin verheiratet und außerdem noch Jude.“

Darauf die Nonne: „Nimms nicht so schwer.
Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!“

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Viel Spaß beim feiern und denkt daran,
nicht alles was heute hängt darf auch abgeschnitten werden! 😉

nur ein Klischee!?ツ

Wie Männer und Frauen Alltagsprobleme bewältigen

Fallbeispiel: Schnittwunde

Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten.frau00066

Frauen:
denken „aua“

stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft

nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.

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schreien „Scheiße“

strecken die Hand weit von sich

sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können und rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden

müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd

erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert

weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei

schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft

lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben

wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen

lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät

verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen

heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt

drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet

machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt

wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt

können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft,
sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich

schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig

nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben

klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl

dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig,
dass die „Kleinigkeit“ wirklich nicht der Rede wert wäre. herz-pflaster