Schöne Spaziergänge

an der frischen Luft hilft bei Erkältung, heißt es ja so schön …
und war auch einer von vielen Gründen, trotz nicht so schönem Wetter,
am Wochenende in unser Naherholungsgebiet zu fahren.

Glattes Eis
ein Paradies für den, der gut zu tanzen weiß.
(Friedrich Nietzsche)

Dies konnten wir dann auch als zusätzliches Highlight,
nach Sichtung der erstaunlichen Vielzahl von Wasservögeln am kleinen See,
bei einer sehr interessanten Übung
unserer DLRG,
„Deutsche Lebensrettungsgesellschaft“ beobachten.

Ein wenig Sonne und der Schnee schmilzt.
Ein wenig Wärme, und das Eis bricht.
Ein wenig Güte, und wir Menschen tauen auf.
(Petrus Ceelen)

kleiner Vorgeschmack

auf eine, trotz allem was zur Zeit nicht wirklich gut ist,
hoffentlich schöne, auch besinnliche Winter- und Vorweihnachtszeit
bot sich mir schon mal am Wochenende in unserer Region.

Auch meine dann „Schneepalmen“ wurden vom Winter überrascht

Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut.
(Eduard Mörike)

Lasst uns dankbar sein gegenüber Menschen,
die uns glücklich machen.

Sie sind liebenswerte Gärtner, die unsere Seelen zum Blühen bringen.
(Marcel Proust)

Gartenlust ✿♥

eine traditionelle Gartenausstellung um Schloss Weißenstein in Pommersfelden
eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bamberg
konnte am vergangenen Wochenende nach zwei Jahren Pause,
nun endlich wieder stattfinden.

Frühling, frische Luft, sehr schöne Schlossanlage

Spezialitätengärtner, Kunsthandwerker…

Ausgefallenes und Schönes für Garten, Haus und auch Balkon.

Die Pracht der Gärten aber
hat stets die Liebe zur Natur zur Voraussetzung. 
(Madame de Staël)

nichts Schöneres

unter der Sonne, als unter der Sonne zu sein…
war zumindest ein Gedanke am Wochenende
bei einem wieder mal sehr schönen Ausflug in meine Lieblingsstadt
Bamberg, meine Geburtsstadt über die ich hier im Blog schon öfter berichtete,
ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken.

Eines der Ziele war auch der alte Ludwig-Donau-Kanal,
denn die südlichste Spitze des Weltkulturerbe-Gebietes in Bamberg ist die Schleuse 100.
Sie ist die letzte Schleuse des in den Jahre 1836 bis 1846 entstandenen Ludwig-Main-Donau-Kanals.

Gleichzeitig ist sie die einzige Schleuse des alten Kanals, die bis heute noch voll funktionstüchtig ist. Jedes Jahr überwinden hier etwa 400 Schiffe einen Höhenunterschied von fast vier Metern. Dabei wird die Schleuse immer noch voll von Hand betrieben. Bis heute ist die Schleuse 100 für Bamberg von Bedeutung,
da sie für die Regulierung des Wasserstandes im linken Regnitz-Arm notwendig ist.

Hier fließt der alte Kanal wieder in die Regnitz

Zu meiner großen Überraschung und Freude entdeckte ich dann auch noch
beim schönen Spaziergang an der Regnitz, zwischen vielen Stockenten
eine wunderschön anzuschauende Mandarinente und konnte vor Begeisterung
fast nicht mehr aufhören zu fotografieren. ❤
Sie stammt ursprünglich aus Ostasien und gilt vor allem in China
wegen ihrer monogamen Lebensweise als Symbol für eheliche Treue.
Ihren Namen hat die Mandarinente von einem Ehrentitel,
der vor allem im alten, kaiserlichen China vergeben worden war.
In der Qing-Dynastie war sie sogar Abzeichen eines Zivilbeamten.
Seefahrer brachten die Mandarinente im 18. Jahrhundert nach Europa,
wo sie bis heute ein gern gesehener Ziervogel ist.

Aber wie sagte schon Sophia Loren so schön und richtig… ☀ ❤ ツ
Nicht die Schönheit entscheidet wen wir lieben,
sondern die Liebe entscheidet,
wen wir schön finden und
Charme ist der unsichtbare Teil der Schönheit,
ohne den niemand wirklich schön sein kann. 

Winterträume

ist kein Weihnachtsmarkt
und fand in diesem Jahr, vergangenes Wochenende,
auch endlich wieder in sowie um Schloss Faber-Castell in Stein,
unter 2G-Regeln mit FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen,
in seiner verzaubernden Atmosphäre statt.


Das Faberschloss, auch Steiner Schloss, Schloss Faber-Castell,
manchmal auch Bleistiftschloss genannt, ist ein historistischer Schlosskomplex aus dem 19. beziehungsweise frühen 20. Jahrhundert und besteht aus zwei Bauteilen.
Das Schloss liegt in der mittelfränkischen Stadt Stein an der Grenze zu Nürnberg.
(Quelle Wikipedia)

Rund 90 Aussteller boten Deko- und Geschenkideen,
handgefertigte Unikate, Delikatessen, Wohnaccessoires und mehr an.

Am Ende eines jeden Tages ist nur wichtig,
dass ein schöner Moment dabei war,
der dich lächeln ließ. 🙂 ❤

der Weg

ist das Ziel, heißt es ja so schön.  😉

Eine sehr schöne Unterbrechung der langen Heimfahrt von Aachen aus
war ein kleiner Abstecher ins Siebengebirge
mit sehr interessanter Erkundung von Schloss Drachenburg
Der architektonische Traum einer Mischung aus Villa, Burg und Schloss,
ist ein Schloss am Drachenfels in Königswinter
das in Rekordzeit von 1882 bis 1884 im Stil des Historismus
als repräsentativer Wohnsitz für Stephan von Sarter,
dem jüngsten Sohn eines Bonner Gastwirts 1833 geboren gebaut wurde,
der jedoch nie in dem Schloss wohnte.

Ein einzigartiges Traumschloss im Siebengebirge,
mit imposantem Rheinpanorama.

Hoffe natürlich sehr, Euch haben die Eindrücke, das Wesentliche
meiner kleinen Reise gefallen,
bedanke mich ganz herzlich ❤ für Eure Begleitung
und wünsche allen ein schönes, entspanntes Wochenende!
Bleibt oder werdet Bitte alle gesund!!!

egal wohin …

Hauptsache ans Meer.
War ja mein großer Wunsch vor dem Urlaub
und komme nun auch endlich dazu, meine so schönen Urlaubserinnerungen
mit entsprechenden Bildern, hier mit euch zu teilen.

Einen kompletten Ordner mit bereits mühsam für den Blog ausgewählten Fotos
musste ich leider wieder in die Tonne kloppen,
weil die Fotos versehentlich völlig entstellt
und unbrauchbar
darin abgespeichert wurden…

Weshalb ich dann auch erstmal etwas Abstand zum Durchatmen
und Neubeginn brauchte.
😉
Unsere Unterkunft war eine sehr schöne Ferienwohnung im schönen Ferienort Ahlbeck,
von wo wir sehr viele Ausflüge, größtenteils auch zu Fuß unternahmen.

Seebrücke von Heringsdorf

Unweit von Ahlbeck liegt Heringsdorf…

 das mit dem daneben liegenden Örtchen Bansin

 

zu den drei Kaiserbädern der schönen Insel Usedom gehört.
Dieser Anblick unterwegs am Strand stimmte mich nachdenklich
und natürlich auch etwas melancholisch…
Denn erlebte vor einigen Jahren schon mal im Urlaub auf Rügen,
wie eine weinende Frau neben mir am Schiff so nach und nach
mitgebrachte Rosenblüten ins Wasser fallen ließ,
was mich sehr tief berührte!
Nachfolgende Fotos lasse ich einfach so mal wirken
und können ja auch alle durch anklicken vergrößert werden. 😉

Tauchglocke auf der Seebrücke in Zinnowitz

Nun wünsche ich Euch allen ein schönes erholsames Wochenende

… kleiner Nachtrag, vergessener Fotos zum Beitrag, für Christa:

 Sind das die gleichen Vögel… Strandläufer, wie ich sie auf deinem Blog sah und kommentierte?

Fortsetzung folgt  😉

unsere Kinder

werden sich später nicht an das tolle Spielzeug erinnern,
das ihr ihnen gekauft habt.
Sie werden sich an die Zeit erinnern,
die ihr gemeinsam hattet.
(Kevin Heath)
Das größte Vermächtnis,
das wir unseren Kindern hinterlassen,
sind glückliche Erinnerungen.
(Og Mandino)
Kinder erinnern sich später nicht an ihren besten Tag vor dem Fernseher
und dementsprechend hielten wir unsere „Ferienkinder“ auf Trapp,
und/oder sie uns!?
😀

Dinopark Altmühltal, sehr empfehlenswert!

All meinen treuen Besuchern wünsche ich nun wieder von ganzem Herzen
ein schönes und vor allem auch gesundes Wochenende

Vorurteile

sind wie ein Blumenstrauß,
den man wenigstens von Zeit zu Zeit neu arrangieren sollte.
(Luther Burbank 1849 – 1926)
„Formen wir aus Hass schöne Blumen und aus Neid bunte Schmetterlinge.“
Dieses Zitat von Unbekannt las ich heute im sehr schönen Blog von Lis…
In diesem Sinne wünsche ich vom Herzen
Allen meinen treuen Blogbegleitern, lieben Freunden, interessierten Lesern
ein schönes und möglichst entspanntes Wochenende. 

Zuversichtlich

den Tag beginnend das Leben begrüßen.
Nachfolgende Zeilen las ich am Wochenende in unserer Zeitung
und war so positiv davon beeindruckt, tief berührt,
dass ich sie gerne mit euch teilen möchte…

Manchmal ist mir zumute,
als könnte ich Bäume ausreißen.
So ging es mir oft in den letzten Tagen,
wenn ich am Morgen erwachte;
Blauer Himmel und strahlend aufgehende Sonne.
An einem anderen Tag ärgert mich alles
schon am frühen Morgen.
Wenn ich die Kraft hätte,
ich würde diese Welt total verändern.
Aber was kann ich schon machen?
Es nützt doch nichts!
So erlebe ich jeden Morgen anders.
Einmal voller Freude und Erwartungen,
ein andermal mit Angst und Unsicherheit:
was wird heute alles auf mich zukommen?
Jeder Tag hat seine Überraschungen.
Wie ich damit umgehe, hängt von mir ab.
Es spielt eine große Rolle,
unter welchem Blickwinkel ich vieles sehe.
Ich kann nichts machen,
wenn jemand in der Familie schwer krank,
mein Arbeitsvertrag gekündigt wird
oder mir jemand die Vorfahrt nimmt.
Da gibt es aber auch den anderen Blickwinkel,
den von innen nach außen.
Mir wird etwas zugemutet
und ich sehe darin eine großartige Herausforderung.
Da kommt ein Problem und ich sage:
Wunderbar, da sind meine Fantasie
und meine Kreativität gefordert.
Wenn wir da und dort auch etwas bewirken wollen,
ist entscheidend die positive,
vertrauensvolle Grundeinstellung.
Zuerst muss ich die Schönheit der Schöpfung,
ihre Kraft und Zartheit,
sowie die Weisheit, die in sie gelegt ist, spüren.
Dann kann ich auch von der Abgründigkeit reden,
die in allem steckt.
Ändern kann ich nur, was ich liebe.
Will ich etwas ändern,
will ich aufstehen gegen Zerstörung oder Unrecht,
dann muss meinem Tun die Zuneigung,
die Liebe zu dieser Schöpfung vorausgehen.
Als Mensch bin ich eingebunden
in das Wurzelwerk der Schöpfung.
Wer die Welt ausbeutet, der beutet den Menschen aus.
Wir spüren ja immer wieder,
wie die Verwüstung unserer Erde sich widerspiegelt
In einer Verwüstung des Menschen.
Dieses Elend kann kein Wohlstand ausgleichen.
Da ist es kein Wunder,
dass ich mich über jeden Sonnenstrahl freue
und mit viel besserer Laune den Tag beginne.

(Pater Richard Winter, Kamelit Hl. Kreuz)