Wissenswertes über Gin

Gin liegt seit Jahren wieder voll im Trend
und der Gin-Markt wächst ständig weiter. Egal ob Gin aus England,
den USA oder Spanien.

Aber auch aus Deutschland kommen mindestens 692 unterschiedliche Gins,
Tendenz steigend.

Bei uns findet zur Zeit im Botanischen Garten der Universität Erlangen
eine sehr interessante Ausstellung mit tollen Informationen über Gin statt,
die ich sehr gerne mit euch teile!

Schon Platon sagte:
„Die Trinkgelage, bei denen ein gelegentlicher Rausch nicht ausgeschlossen sein soll, sind als pädagogische Übungen zu organisieren, welche den Trinkenden zur Ertragung von Lust und Genuß geschickt machen, ihn lehren sollen, in der Befriedigung seiner Begierden Herr seiner selbst zu bleiben.“
Aber Vorsicht! 😉
„Nicht nur der Greis kann zum zweiten Mal ein Kind werden,
sondern auch der Betrunkene“ warnte Platon.

34 Gedanken zu “Wissenswertes über Gin

  1. Liebe Hanne,
    Platon warnt zu Recht auch vor dem (angeblich) so gesunden Alkohol, zum Beispiel in Form von Gin oder auch von Rotwein, dem so viel Gutes nachgesagt wird.
    Das Maß macht eben hier den großen Unterschied, gell.
    Wie heißt es immer so schön „ein Gläschen in Ehren, kann niemand verwehren“, aber es sollte eben auch bei dem einen genussvollen Gläschen bleiben.
    Diese alten Destillerien würde ich zu gerne auch mal besichtigen.
    Guten Wochenstart und liebe Montagsgrüße
    moni

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    • Es ist eben immer und fast überall das gesunde Maß, liebe Moni und ein Gläschen in Ehren wird niemand verwehren.
      So alte Destillerien würden mich auch sehr interessieren und was nicht ist, kann ja noch auf die Liste für interessante Unternehmungen, gelle 😉
      Dankeschön und liebe Grüße auch von mir zu dir 💖

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    • Gin war schon in meiner Jugend total „in“ und durfte bei den Partys nicht fehlen. Damals meist mit Eis und Tonic, inzwischen zumindest im Urlaub am Meer als leckerer Cocktail.
      Fand diese Ausstellung auch sehr interessant und finde es etwas schade, dass die Vorträge dazu bereits ausgebucht waren, bevor diese Info überhaupt bei mir ankam.
      Liebe Grüße auch an dich 🙂

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      • Die Zeit für „harte“ Drinks ist längst vorbei, weil mein bissl empfindlicher und gereizter Magen sich dann beschweren würde. Aber es gab diese Zeit auch für mich und deinen Spitznamen, wohl aus deiner Zeit als DJ, finde ich klasse! 😄

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      • Der Spitzname ist erst später entstanden, wie ein früherer Chef meine Spesenabrechnungen abgezeichnet hat 😎
        Als DJ kennt man mich heute auch noch als DJ Tom oder teekay…
        Liebe Grüsse
        Thomas

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  2. Diese Ausstellung ist bestimmt sehenswert, aber selbst wenn sie hier bei uns stattfinden würde, hätte ich kein Interesse an ihr. Ich rauche seit 32 Jahren nicht mehr und Alkohol, egal ob hart oder zart, findet bei mir keinen Gefallen. Ab und zu vielleicht mal einen Gerstensaft mit Sprite verdünnt, ansonsten kann ich hartnäckig danken. Aber wer es mag, soll sich dran erlaben 😉 !
    Bin aber deshalb kein Stimmungsmiesmacher!

    G. l. G. Jochen

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    • Diese Ausstellung ist sogar sehr sehenswert und interessant, weshalb wir sie gerne besuchten.
      Auch ich rauche zum Glück seit vielen Jahren nicht mehr und Alkohol in Form von mal ein gemeinsames Bierchen oder Cocktails schmeckt mir nur im Urlaub, abends am Strand mit Meeresrauschen.
      Bin eh meist ein fröhlicher Mensch und Alkohol würde mich ansonsten, vor allem auch bei Feierlichkeiten, wohl eher blockieren, ermüden anstatt die Stimmung heben, denke ich. 😉
      Ganz liebe Grüße von Hanne

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      • Wir hatten von der Firma aus am 11.01. verspätete Weihnachtsfeier, weil dann eher Räumlichkeiten für eine Feier zur Verfügung stehen. Oft verlasse ich solche Events meist gegen 22.00h, bevor die ersten Berauschten anfangen, die Hemmungen fallen zu lassen. Dann wird es meistens peinlich und für mich unangenehm.
        So ist es stets gekommen und ich bin dann immer froh darüber, wenn ich danach höre, wer mit wem sich mal wieder in den Haaren gelegen hat.
        Im Urlaub genieße ich mit meiner Frau schon mal eine Flasche Rotwein am Strand (natürlich erst wenn es dunkel ist) oder ein wirklich kleines Bier (auch mal zwei).
        Mich hat wirklich noch nie die Besinnung verlassen!

        G. l. G. Jochen

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      • Solche Firmenfeiern kenne auch ich sehr gut und ist auch teils wirklich heftig was da unter Alkoholeinfluss alles passieren kann. Zum Glück war auch ich da immer relativ nüchtern lustig dabei, weil ich es mir gar nicht leisten konnte die Kontrolle über mich zu verlieren und aus der Rolle zu fallen.
        Wein vertrage ich wegen der Säure nicht mehr, aber gegen mal ein Bierchen oder eben leichte Drinks bei entsprechender Stimmung im Urlaub ist ja nichts einzuwenden, denke ich.
        Ganz liebe Grüße auch an dich

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    • Man muss ja auch nicht unbedingt Alkohol trinken um Interesse an solchen Ausstellungen zu haben, weil es dabei ja auch in erster Linie um die historische Geschichte und Entwicklung geht, denke ich.
      Seit ich durch eine auch schon vor vielen Jahren vererbte Erkrankung des Immunsystems nicht ganz unbedenkliche Medikamente einnehmen muss, halte ich mich mit Alkohol auch sehr zurück und muss ja auch nicht sein um Spaß an der Freud zu haben, gelle. 😉

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