meine Hoffnung

den angekündigten Supermond gestern am klaren Nachthimmel zu sehen,
wurde erfüllt und ich bin mit dem Ergebnis, das ich aus meiner kleinen Kamera durch das offene Dachfenster herausholte sehr zufrieden.

nur wenig gezoomt

Mit einem stärkeren Zoom wäre dieser wunderschöne Supermond wahrscheinlich in pinkem Farbton auf dem Foto, aber für mich und meine kleine Handtaschenkamera ist dieser tolle Trabant auch so eine Freude zu sehen! 😀

Viele Ältere wie auch ich 🙄 , erinnern sich ganz bestimmt auch noch
an diesen so schönen Ohrwurm,

der mir beim anschauen der Bilder dann ständig durch den Kopf ging. ♫ ♫
Morgen früh mache ich mal ne Spritztour, wie Harald so lustig in seinem Blog schrieb 😀
um mir auch meine erste Impfung abzuholen und freue mich sehr darauf!

Habt alle noch eine gute Woche, gebt gut auf Euch acht
und bleibt Bitte alle gesund! ❤

Freude am Leben

ist für mich ein Gefühl,
das sich vertieft, wenn man sie teilt. 🙂
Auch deshalb wieder hier nun einige Impressionen von meiner Wanderung
der letzten Woche, in wunderschöner Natur bei dafür perfektem Wetter.

In Schwarzenbruck, einer Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land
und dort auch durch die Schwarzachklamm

Die Schwarzachschlucht ist ein etwa 2,2 Kilometer langes
und schluchtartiges Flusstal südlich von Schwarzenbruck,

im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land.
Es ist benannt nach dem Fluss Schwarzach.

Die beiden größten Brandungshöhlen in der Schwarzachklamm
sind die Karlshöhe und die Gustav-Adolf-Höhle.

Durch die Erosionkraft der Schwarzach wurden die weniger harten Gesteinschichten wie Tonschichten und Schwächezonen aus dem harten Burgsandstein herausgespült.
Der Bleistiftfabrikant Lothar von Faber und seine Frau Ottilie aus Stein (Landkreis Fürth)
haben das nach ihnen benannte Faberschloss

Originalfoto Seitenansicht des Schlosses zum vorherigen Beitrag „schwarz-weiß“ für ROYUSCH-UNTERWEGS 😉

in den Jahren 1883-1885 als zweigeschossiges Herrenhaus mit hoch aufragendem Rundturm
im Stil der Neurenaissance errichtet.

Heute wird das Schloss als Senioren- und Pflegeheim genutzt.


Nicht weit vom Faberschloss gelegen befindet sich auch das Petzenschloss.

 Kommt bitte Alle gut und vor allem auch gesund durch die Woche !

schwarz-weiß

lautet der Begriff dieser Woche zum

Projekt „Wöchentliche Fotochallenge“ #14

von Roland, bei ROYUSCH-UNTERWEGS.

Der eine sieht alles nur immer grau in grau, die anderen auch
des Himmels strahlendes blau… ☀
Bei einem wieder sehr schönen Ausflug nach Schwarzenbruck in unserem mittelfränkischen Nürnberger Landkreis, wovon ich demnächst hier auch noch Bilder zeige, empfand ich nun das dortige, an sich sehr hübsche „Faberschloss“ unter strahlend blauem Himmel, passend zum Thema.

trautes Heim

Glück allein.
So sah und empfand ich gestern diesen Anblick auf meinem Weg zum Arzt,
was ich dann mit dem Handy fotografierte.
Das Männchen hütete hier brav das Haus,
während das Weibchen eigentlich die Eier ausbrüten sollte…Wieder zuhause angekommen, bestätigte sich meine Vermutung,
dass auch in diesem Jahr wieder Meisen in meinem Nisthäuschen für Nachwuchs sorgen
und gerade wohl die Eier ausbrüten 😀 Während den Frostnächten zum Glück noch nicht geöffnete Blüten der Magnolie,
entwickeln nun ihre ganze Pracht …
und auch ansonsten tut sich inzwischen überall so vieles,
was den Frühling einfach bezaubernd und die Seele glücklich macht! ❤

kleiner Kohlweißling

inzwischen ziemlich lädierter C-Falter als Dauergast
„Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent,
zur Mitfreude nur wenigen.“
(Friedrich Hebbel)

Konfuzius sagte:
Zufriedenheit bringt auch in der Armut Glück.
Unzufriedenheit ist Armut, auch im Glück. 😉

bezaubernde Blütenfülle

überraschte mich, als ich heute nach tagelangem Schmuddelwetter,
inspiriert von vielen schönen frühlingshaft bunten Beiträgen,
endlich wieder mal bei Sonnenschein und Wärme,
mit der Kamera bewaffnet durch den Garten ging. ❤ ☀ 😀 

Schachbrettblume, nach einem Jahr „Pause“ nun endlich wieder am blühen ❤

Wenn die gelben Osterglocken
mit den Gänseblümchen rocken.
Wenn die Butterblumen steppen
und die Tulpen tanzend rappen.
Wenn die Kroküsschen foxtrotten
und die Himmelschlüssel hotten.
Wenn das Buschwindröschen swingt
und die Lerche fröhlich singt.
Wenn der Fink die Trommel schlägt,
dabei fast den Baum zersägt.
Wenn die Meise leise piept
und der Mensch den Menschen liebt.
Wenn die Sonne endlich wärmt,
die Natur erwacht und lärmt.
Dann ist Frühling, das ist klar.
So geschieht es, jedes Jahr.

UNTEN

lautet das Thema dieser Woche zum

Projekt „Wöchentliche Fotochallenge“ #13

von Roland bei ROYUSCH-UNTERWEGS,
wobei auch ich mich wieder sehr gerne beteilige.
Passend dazu fand ich diese Fotocollage von 2019 in meinem Archiv,
als ich mir das faszinierende Spektakel eines Freiluftballon-Wettbewerbes
an unserem Nürnberger Flughafen von unten anschaute.

Never give up ツ

Immer wieder mal bei Gelegenheit beobachte ich einen Storch,
der schon seit vielen Wochen mit aller Kraft und Ausdauer versucht
ein Nest auf dem Giebel eines großen historischen Gebäudes zu bauen.
Was, wie man auf dem Handyfoto erkennt, eigentlich gar nicht funktionieren kann
und hab keine Ahnung, warum der Storch das auch nach Wochen nicht kapiert… 🙄
Unter anderem davon, sowie auch durch unsere so süßen
wuscheligen Besucher im Garten inspiriert, sehr weise und motivierende Worte:

„Wenn der Plan nicht funktioniert, dann ändere den Plan,
aber niemals dein Ziel!“

Warum …

in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.
Deutsches Sprichwort, angelehnt an Goethes „Erinnerung“
Vorgestern war bei uns das perfekte Wanderwetter,
weshalb wieder mal die Wanderschuhe geschnürt wurden. 🙂
Der Rothsee
ist ein Stausee im Lauf der Kleinen Roth im bayerischen Landkreis Roth.
Mit rund 210 Hektar Wasserfläche gehört der Rothsee zu einem der „Großen“
im Fränkischen Seenland.

 

Der Rothsee ist zum großen Teil von Wald umgeben und aufgrund einer Trennung
durch einen Damm gliedert er sich in zwei Teilbereiche.

Die nördliche Vorsperre ist nur für Badegäste nutzbar, die südliche Hauptsperre ist sowohl für Badegäste als auch für Segler und Surfer nutzbar.
Im nördlichen und östlichen Bereich bestehen am See Schutzgebiete

ein Wander- und Radweg von ca. 12 Kilometern Länge führt rund um den See,
wo auch dieser besonders schöne und gepflegte Reitstall am Pferdehofweg
zu erkunden und bewundern war.

 

Hoffe sehr, Ihr hattet auch Freude an meinen Eindrücken dieser schönen Wanderung
und wünsche Euch allen von ganzem Herzen ❤
noch eine schöne, vor allem aber gesunde Woche !

Der Grund, warum Vögel fliegen können und wir nicht, ist der,
dass sie voller Zuversicht sind, und wer zuversichtlich ist,
dem wachsen Flügel.
(Sir James Matthew Barrie)

TOLL

Lautet der 12. Begriff der wöchentlichen Fotochallenge von Roland bei

 ROYUSCH UNTERWEGS

Wobei auch ich wieder sehr gerne mitmache. 🙂
Die Bedeutung von „TOLL“ ist sehr vielseitig und kann negativ
sowie auch positiv ausgelegt,
auch entsprechend empfunden werden.
Nun kam mir sofort ein tolles Foto,
das ich letzte Woche unterwegs in einen Garten machte,
für diese Challenge in den Sinn.
Dachte beim Vorbeifahren erstmal an „Trolle“,
um die ich zumindest im Netz einen riesengroßen Bogen mache
und alles andere als toll finde! 🙄
Doch als ich näher an den Zaun des Gartens kam,
sah ich dann diese drollige „Gnomfamilie“, die ich als ganz toll empfand!

die Natur

hat tausend Freuden für den, der sie sucht,
und mit warmem Herzen in ihren Tempel eintritt.
(Rahel Varnhagen von Ense)
Gestern noch vielerorts kalt und grau

und heute endlich wieder leuchtendes Blau. 🙂 ❤

Blütenknospen am Apfelbaum

Magnolie mit nun „frostgebräunten“ Blütenblättern