schon immer

waren Menschen von den Bergen fasziniert.
Von ihrer Kraft, imposanten Präsenz und ihrer Rolle in der Natur,
von ihrem Frieden in der Stille –
Berge wirken magisch, ursprünglich
und unantastbar.
Wieder zurück vom wunderschönen Kurzurlaub im herrlichen Allgäu, sowie Tirol
nun einige Bilder, Eindrücken für euch von diesen traumhaft schönen Gegenden.

Zugspitz-Panorama

Ehrwald

Weißensee

Schloss Hohenschwangau

In den Bergen erfährt man mitunter auch das Gefühl märchenhafter Verwunschenheit.

Schloss Neuschwanstein

Werden Schneemänner eigentlich geboren?
JA! Sie haben doch sicher auch schon von „Schneewehen“ gehört.  😀
(Heinz Erhardt)

Ziemlich verrückt

spielt zur Zeit unser Wetter
da sind schöne Blumen beste Gute-Laune-Retter.

Von Sturm mit Hagel, Sonne, Gewitter und Regen
war gestern bei uns fast alles dabei

weshalb ich mich nun auf hoffentlich mal auch etwas Schnee
in unseren nicht allzu fernen Bergen sehr freu. 😀

Freu dich über jede Stunde,
die du lebst auf dieser Welt!
Freu dich, dass die Sonne aufgeht
und auch, dass der Regen fällt!
Du kannst atmen, du kannst fühlen,
kannst auf neuen Wegen gehen.
Freu dich, dass dich andere brauchen
und dir in die Augen seh`n.

Freue dich an jedem Morgen,
dass ein neuer Tag beginnt.
Freu dich über Frühlingsblumen
und am kalten Winterwind.
Du kannst hoffen, du kannst glauben,
du kannst jedem Gutes tun.
Du kannst hoffen, du kannst kämpfen,
kannst dem Bösen widersteh‘n.
Freu dich, dass die dunklen Wolken
irgendwann vorübergeh‘n.

Freue dich an jedem Abend,
dass du ein Zuhause hast.
Freue Dich an schöne Stunden
und vergiss die laute Hast.
Du kannst lieben, du kannst träumen,
Jeder kann dich gut versteh`n
freu dich über jede Stunde
denn das Leben ist so schön.
(Verfasser unbekannt)
Der Frühling ist offensichtlich nicht mehr aufzuhalten, freuen wir uns darauf
und bleibt oder werdet bitte Alle gesund!

Später … wann ist das ?

Diesen berührenden Text zum Nachdenken
bekam ich vor kurzem von einem lieben Menschen auf mein Handy geschickt
Kaum hat der Tag begonnen, ist es schon sechs Uhr abends.
Kaum am Montag angekommen, ist es schon wieder Freitag.
… und der Monat ist vorbei.
… und das Jahr ist fast vorbei.
… und schon sind 30, 40, 50, 60 Jahre unseres Lebens vergangen.
Plötzlich wird uns bewusst, wie viele Menschen wir schon verloren haben.
Eltern, Verwandte, Freunde und Bekannte. Ein Zurück gibt es nicht!
Also lasst uns die Zeit genießen, die uns bleibt!
Lasst uns nicht aufhören die Zeit so zu nutzen, wie sie uns gefällt.
Lasst uns Farbe in unseren grauen Alltag bringen!
Lächeln wir über die Dinge des Lebens, die Balsam für unsere Herzen sind.
Wir sollten die Zeit, die uns bleibt, mit Gelassenheit und Zuversicht genießen.
Versuchen wir das Wort „später“ zu eliminieren.

Ich mache es später…
Ich sage es später…
Ich denke später darüber nach…
Wir lassen immer alles für später!
Später ist es vielleicht zu spät!
Denn, was wir nicht verstehen ist:

Später ist der Kaffee kalt
Später ändern sich die Prioritäten
Später ist der Charme gebrochen
Später ist die Gesundheit vorbei
Später werden die Kinder erwachsen
Später werden die Eltern älter
Später werden die Versprechen vergessen
Später wird der Tag zur Nacht
Später endet das Leben …
Und danach ist es zu spät!
Also bitte, lassen wir nichts für später!
Denn in der Zwischenzeit können wir die besten Momente verlieren.

Die besten Erfahrungen
Die beste Familie
Die besten Freunde
Der Tag ist heute
der Moment ist jetzt.

Mal schauen, ob du jetzt Zeit hast diese Nachricht bis zum Ende zu lesen
und wenn du magst, an die Menschen zu verschicken,
denen du einfach mal wieder sagen möchtest, wie dankbar du bist,
dass sie in deinem Leben sind!

Oder lässt du es vielleicht auch wieder… für später? 😉

Kommunikation

hier mal tierisch gut und mit Gefühl betrachtet –
ist das A und O für ein gutes Miteinander und verbindet. ❤
Vielleicht war der Nestbau auf diesem Funkmast ein Grund,
weshalb diese Störche nach ihrer Reise so schnell wieder zueinander fanden… 

was natürlich nur ein kleiner Scherz von mir ist 😉

der kleine Turmfalke behält immer und fast überall den Überblick 😀

Es ist alles eine Sache des Umgangs im Miteinander.
Ohne Respekt, Ehrlichkeit und Achtung vor dem Anderen
funktioniert die Welt nicht.
(Albert Einstein)

die Sonne scheint

der Frühling ist nah
nun sind auch die Störche wieder da.
Sie haben im fernen Land unterdessen
nicht ihre geliebten Nester vergessen.

Da stehts noch; nun wollen sie‘s putzen und hüten,
still darin wohnend und fröhlich zu brüten.

Dieses mit Gras bewachsene Storchennest entdeckte ich auch unterwegs
Der Bereich im Storchennest ist durch hinterlassene Exkremente der Tiere sowie Beutereste sehr nährstoffreich. Auch tragen die Störche während der gesamten Brutzeit Grassamen in den Horst, der mitunter an den Füßen, am Schnabel, an Beutetieren sowie Nistmaterial kleben kann. Licht ist im Überfluss vorhanden, was beste Bedingungen für üppiges Wachstum des Grases im Storchennest sind.

Frühlingsgefühle auch schon bei den Kanadagänsen

Turmfalke
Genießt die Sonne und lasst es Euch auch möglichst gut gehen!
Vor allem aber bleibt oder werdet Bitte alle gesund!!! ❤

Ein Lächeln

wirkt auf Schwierigkeiten wie die Sonne auf Wolken –
es löst sie auf. 🙂
(Sri Aurobindo 1872-1950, indisch-englischer Philosoph)

Und ein altes Sprichwort sagt:
Bei schönem Wetter nimm den Mantel mit; regnet es, so halt es, wie du willst.

Gleitschirmflieger unterwegs am „Hausberg“ unserer Fränkischen Schweiz, dem Walberla

Eigentlich gibt es ja kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Bekleidung,
so heißt es zumindest.  😉
Deshalb ging es vorgestern wieder mal zum Wandern
in unsere schöne Fränkische Schweiz.

Burg Feuerstein
liegt am Rand der sogenannten Langen Meile bei Ebermannstadt
im Landkreis Forchheim.
1946 wurde die Burg vom Erzbistum Bamberg unter der Leitung von Jupp Schneider gepachtet und 1949 erworben. Seitdem dienen die Burg und das gesamte Areal als katholische Jugend- und Begegnungsstätte.
Das Kirchengebäude Sankt Nikolaus ist auch als „Vexierkapelle“ bekannt
und liegt idyllisch gelegen auf dem Reifenberg bei Weilersbach.
Hell, freundlich und weit sichtbar strahlt die Sankt Nikolauskapelle hinab ins breite Tal der Wiesent.

Von dort oben war dann bei fast wolkenlosem Himmel und Sonnenschein,
wenn auch mit noch etwas „Restnebel“
ein wunderschöner Blick in die Fränkische Schweiz

Die Ehrenbürg – der Hausberg der Fränkischen Schweiz, im heimischen auch Walberla genannt.

… und über mir entdeckte ich dann am Himmel diesen seltsamen „Vogel“. 😀

Auf dem Heimweg noch eine kleine Rast in einem sehr beliebten Bio-Restaurant
mit besonders leckerem Essen und auch entsprechendem Hofladen dabei,
wo ich diese fröhlich den Frühling lockenden Gesellen 
unbedingt auch noch im Bild festhalten musste!

meine Sehnsucht

nach Sonne
konnte gestern nach schon zu langer Zeit Grau in Grau,
endlich zumindest etwas bei einem kleinen Spaziergang gestillt werden…

Dunkle Wolken ziehen und Regen fällt auf die Welt
Dir wird auf einmal klar, dass Dir hier irgendwas fehlt.
Nur ein bisschen Glück für einen schönen Augenblick
ein bisschen Wärme die in mir für immer bleibt.

Sehnsucht, Sehnsucht nach Sonne
die ganz tief in deiner Seele scheint
wieder richtig leben,
ihre Strahlen geben dir Mut
und du fühlst, es geht dir gut –
Sehnsucht, Sehnsucht nach Sonne
wenn du spürst das dunkle ist vorbei
wieder freier atmen endlich bist du nicht mehr allein
Du freust dich, aufs glücklich sein

Dein Gefühl wacht auf und auch dein Herz friert nicht mehr
Zum Horizont gehen das fällt dir gar nicht mehr schwer
Und nach langer Zeit, da fühlst du wieder Zärtlichkeit
und irgendwas in mir das sagt es ist vorbei

Sehnsucht, Sehnsucht nach Sonne
die ganz tief in deiner Seele scheint
wieder richtig leben,
ihre Strahlen geben dir Mut
und du fühlst, es geht dir gut –
Sehnsucht, Sehnsucht nach Sonne
wenn du spürst das dunkle ist vorbei
wieder freier atmen endlich bist du nicht mehr allein
Du freust dich, aufs glücklich sein.

(Lyrics Jantje Smit)Heute ist das Wetter wieder regnerisch grau und auch die Pflanzen im Winterquartier
sehnen sich offensichtlich nach endlich mehr Sonne und Wärme.

Passionsfrucht

Malve

nichts Schöneres

unter der Sonne, als unter der Sonne zu sein…
war zumindest ein Gedanke am Wochenende
bei einem wieder mal sehr schönen Ausflug in meine Lieblingsstadt
Bamberg, meine Geburtsstadt über die ich hier im Blog schon öfter berichtete,
ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken.

Eines der Ziele war auch der alte Ludwig-Donau-Kanal,
denn die südlichste Spitze des Weltkulturerbe-Gebietes in Bamberg ist die Schleuse 100.
Sie ist die letzte Schleuse des in den Jahre 1836 bis 1846 entstandenen Ludwig-Main-Donau-Kanals.

Gleichzeitig ist sie die einzige Schleuse des alten Kanals, die bis heute noch voll funktionstüchtig ist. Jedes Jahr überwinden hier etwa 400 Schiffe einen Höhenunterschied von fast vier Metern. Dabei wird die Schleuse immer noch voll von Hand betrieben. Bis heute ist die Schleuse 100 für Bamberg von Bedeutung,
da sie für die Regulierung des Wasserstandes im linken Regnitz-Arm notwendig ist.

Hier fließt der alte Kanal wieder in die Regnitz

Zu meiner großen Überraschung und Freude entdeckte ich dann auch noch
beim schönen Spaziergang an der Regnitz, zwischen vielen Stockenten
eine wunderschön anzuschauende Mandarinente und konnte vor Begeisterung
fast nicht mehr aufhören zu fotografieren. ❤
Sie stammt ursprünglich aus Ostasien und gilt vor allem in China
wegen ihrer monogamen Lebensweise als Symbol für eheliche Treue.
Ihren Namen hat die Mandarinente von einem Ehrentitel,
der vor allem im alten, kaiserlichen China vergeben worden war.
In der Qing-Dynastie war sie sogar Abzeichen eines Zivilbeamten.
Seefahrer brachten die Mandarinente im 18. Jahrhundert nach Europa,
wo sie bis heute ein gern gesehener Ziervogel ist.

Aber wie sagte schon Sophia Loren so schön und richtig… ☀ ❤ ツ
Nicht die Schönheit entscheidet wen wir lieben,
sondern die Liebe entscheidet,
wen wir schön finden und
Charme ist der unsichtbare Teil der Schönheit,
ohne den niemand wirklich schön sein kann.