etwas Abkühlung

tut nicht nur uns Menschen bei momentaner Hitze sehr gut ☀
… und bei mir ist ja bekanntlich jeder
liebe, nette, freundliche Besuch immer
Herzlich Willkommen 🙂 ❤

Nur dieser Nacktschnecke bekam das ersehnte Bad nicht wirklich gut….
Zu futtern ist auch immer genügend für alle da 😀

Futter täglich für alle, was unserem niedlichen Dauergast
und dadurch natürlich auch mir, immer wieder sehr viel Freude macht! ❤


Selbst unsere Storchenfamilie in der Nähe liebt offenbar, so wie auch ich,
guten und netten (Funk)Austausch im Netz 😀

„Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht,
als an den, mit dem er spricht.“
Sagte bereits der kluge Philosoph Arthur Schopenhauer 😉

TOLL

Lautet der 12. Begriff der wöchentlichen Fotochallenge von Roland bei

 ROYUSCH UNTERWEGS

Wobei auch ich wieder sehr gerne mitmache. 🙂
Die Bedeutung von „TOLL“ ist sehr vielseitig und kann negativ
sowie auch positiv ausgelegt,
auch entsprechend empfunden werden.
Nun kam mir sofort ein tolles Foto,
das ich letzte Woche unterwegs in einen Garten machte,
für diese Challenge in den Sinn.
Dachte beim Vorbeifahren erstmal an „Trolle“,
um die ich zumindest im Netz einen riesengroßen Bogen mache
und alles andere als toll finde! 🙄
Doch als ich näher an den Zaun des Gartens kam,
sah ich dann diese drollige „Gnomfamilie“, die ich als ganz toll empfand!

Wachsen …

lautet der sechste Begriff der wöchentlichen Challenge bei

ROYUSCH-UNTERWEGS

„Nun ist wachsen im deutschen Sprachgebrauch doppeldeutig.

Es kann zum Einen bedeuten, etwas größer werden, zum Anderen kann es aber auch bedeuten, etwas mit Wachs behandeln.“
Bei meinem ausnahmsweise Doppel-Bild für die Challenge
handelt es sich um eine Amaryllis,

linke Fotohälfte von 2019 und rechts heutiges Foto.
Diese bezaubernde Blume bekam ich damals von sehr liebem Besuch geschenkt
und deren Zwiebel war, wie inzwischen oft üblich, in Wachs gebettet.
Nach einer wunderschönen und sehr fülligen Blütezeit,
erlöste ich die Zwiebel vorsichtig vom Wachs

und pflanzte sie in Erde.
Seitdem wächst und blüht sie, entgegen allen Aussagen dazu im Netz, dass diese in Wachs gebetteten Zwiebeln nach der Blüte kaputt gehen, jedes Jahr aufs Neue. 🙂

einfach wieder Danke !

Gefährlich kann es werden, im so großen World Wide Web
wo nicht alles ist auch immer wirklich nur gut oder nett.
Für manche bist du einfach nur ein kurzer netter Klick,
ein falsches Wort zur falschen Zeit und du bist weg,
ist dann mitunter wortlos nunmal dein Geschick.
Wirst somit nicht wirklich als Mensch gesehen,
in der eigentlich so schönen virtuellen Welt
wenn genug Lob, schöne Worte fehlen
und nur noch das eigene Ego zählt.

Freunde sind diejenigen die bleiben, wenn andere gehen –
nur so kann und sollte man das dann auch verstehen.
Surfen und bloggen, jede Menge Tabs offen
bei ewiger Suche, auf Inspiration hoffen
das Chaos wird dabei dann fast perfekt,
wenn speichern vergessen und alles ist weg.

Bist am überlegen, was mache ich jetzt bloß
anstatt lang zu suchen, Fantasie benutzend
kommt wie aus dem Nichts der Denkanstoß.
Nun bist du am grübeln, am tifteln und basteln
Fotos bearbeiten, die du hast noch im Kasten
um mit viel Freude einen Beitrag zu kreieren
ihn gerne zu teilen, mit deinen vielen Lesern.

Nichts ist beständig und schon gar nicht im Netz.
Umso mehr weiß ich deshalb zu schätzen,
auf wirklich nette Blogbegleiter setzend,
wie es hier bei mir ist und im Jetzt.
dass es Euch gibt

Im Garten

kannst du Mensch sein,
es fühlt sich fast paradiesisch an ! 🙂
Spinne müsste man sein. 🙄
Den ganzen Tag abhängen, gucken was im Netz los ist
und ein bisschen rumspinnen. 😉
Leben und sterben – living and die

Mehrere Dutzend hab ich inzwischen auf dem Gewissen.

Mein Werkzeug ist meist eine scharfkantige Schaufel oder ein Spaten.
Kurz und schmerzlos, zack, Ende.
Zugegeben, anfangs war es igittigitt, was da dann dabei herauskam…
Aber naja, mittlerweile lässt mich der Anblick kalt.
Manchmal denke ich, „ist vielleicht gut für den Boden“.
Immerhin haben die Schleimer

ihr wisst ja inzwischen, dass ich von Nacktschnecken rede
auch schon einiges auf dem Gewissen:
Meine Kräuter, meine Blumen, meine Stauden,
Erdbeeren, Salat und alles was ansonsten noch
frisch vom Beet besonders gut schmeckt.
Und vor allem auch, meine moralische Unversehrtheit.
Jetzt bin ich aber irgendwie gespalten.
In meinem Anspruch, die Natur in Ruhe zu lassen
und handgreiflich dazwischenzufunken.
Mein bester Helfer ist nun übrigens, man lernt nie aus,
der Tigerschnegel.
Dieser Artgenosse der Nacktschnecken glibbert nicht
im geschmacklosen Rostrot herum,
sondern fällt durch seinen coolen Raubkatzen-Style auf.
Er mag Pilze, abgestorbenes Pflanzenzeug und vor allem
schlürft er gerne völlig ungerührt mal
eine Nacktschnecke.

Einfach so, auch gut zu wissen …
😉
Alles Gewohnte zieht ein immer fester werdendes Netz von Spinnweben um uns zusammen;
und alsbald merken wir, dass die Fäden zu Stricken geworden sind
und dass wir selber als Spinne in der Mitte sitzen,
die sich hier gefangen hat und von ihrem eigenen Blute zehren muss.
(Friedrich Nietzsche)

das Leben ist schön !

Von einfach war nie die Rede. 😉 Diese so wunderbaren Zeilen fand ich im Netz und sie begeisterten mich sehr :
Lebe Dein Leben …   
Lass dich fallen.

Lerne Tiere zu beobachten.
Pflanze unmögliche Gärten.
Mache kleine Zeichen, die „ja“ sagen und verteile sie überall in deinem Haus.
Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
Freue dich auf Träume. Weine bei Kinofilmen.
Schaukel so hoch du kannst, mit einer Schaukel bei Mondlicht.
Pflege deine Stimmungen, sie sind wichtig,
weigere dich, immer verantwortlich zu sein.
Du willst etwas machen, dann nur aus Liebe…
Glaube an Zauberei. Lache viel.
Bade im Mondlicht, träume wilde, fantasievolle Träume.
Zeichne auf Zeitungen.
Lies jeden Tag etwas schönes.
Stell dir vor, du wärst verzaubert.
Lache mit Kindern. Höre alten Leuten zu.
Öffne dich, tauche ein, sei frei.
Liebe dich selbst. Lass die Angst fallen.
Unterhalte das Kind in dir.
Spaziere durch den Regen und lächle.
Umarme Bäume und schreibe Liebesbriefe.
(Tanja M. Mayer)
Quelle: Sprüchetante.de

Freundschaft

… ist wie ein Leuchtturm.
Man kann ihn deutlich sehen, wenn es hell ist.
Doch sein wahrer Zweck wird erst offenbar,
wenn er durch Sturm und Dunkelheit leuchtet.
Vom ganzen Herzen ❤ Danke
für all die lieben, aufbauenden und auch sehr hilfreichen Zeilen …
die mir unter anderem auch aufzeigten,
wie wichtig und wertvoll es auch, oder vor allem hier im Netz ist,
wahre Menschen und Freunde um sich zu haben.
Die es wirklich gut im Miteinander sowie auch Füreinander meinen,
was sehr gut tut und ein Gefühl der Stärke, Sicherheit übermittelt.
So schön, dass es EUCH gibt ! 🙂

„Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei
als tausend Feinde zu unserem Unglück.“
– Marie von Ebner-Eschenbach –