ohne Humor …

und Fantasie
fehlt es auch an Herz und Seele, heißt es so schön und wahr.

Es heißt auch, ohne Fantasie wäre wissen gar nicht möglich,
da viele Wissenschaftler erst durch das einsetzen ihrer Fantasie wissen erlangt haben.
Außerdem wäre die Welt ohne Fantasie wohl ein ziemlich trostloser Ort,
da sie Farbe in unser Leben bringt. Mit genügend Fantasie, Freude am „Spielen“ mit meinen Fotos und einem neuen, sogar noch besseren Bearbeitungsprogramm als bisher ohne Flash-Player, muss ich nun auch nicht mehr die Konsequenzen für Dezember fürchten, worüber ich mich sehr freue! 😀

fröhliche Eiszeit ツ

Eislaufen im Februar?
Ja, das ist schon irgendwie toll!
Aber Eis essen in der herrlichen Wintersonne…?
O ja, bitte! 😀
Einfach großartig, wenn sich Schoko, Erdbeer und Zitrone
zu einem zartschmelzigen Vorgeschmack
auf sommerliche Tage vereinen.
Aber völlig egal, ob nun Sommer oder Winter –
das Schlecken, Beißen oder Lutschen eines Eises stimuliert,
macht einfach lebensfroh, geradezu glücklich
und hilft sogar beim Stressabbau, sagen einige Wissenschaftler.
Außerdem schmilzt das Eis nicht so schnell wie im Sommer.
Und so hat der Lustbereich im Hirn noch viel mehr Zeit,
uns reichlich mit guter Laune zu überhäufen !

Zwei Denkweisen

… sorgen für Stillstand:
„Das geht nicht“
und

„Das haben wir schon immer so gemacht“
In einer Studie sperrten Wissenschaftler fünf Affen
zusammen in einen Käfig.
In der Mitte des Käfigs befand sich eine Standleiter,
auf deren oberster Sprosse Bananen lagen.

Immer dann, wenn ein Affe die Leiter hinauf kletterte,
besprühten die Wissenschaftler die anderen Affen
mit kaltem Wasser.

Nach einer Weile begannen die Affen jedes Mal,
wenn einer von ihnen versuchte auf die Leiter zu klettern,
diesen gemeinsam zu verprügeln.

Es dauerte nicht lange,
bis sich keiner der Affen mehr traute die Leiter zu erklimmen,
wie groß die Versuchung durch die Bananen auch war.

Nun ersetzten die Wissenschaftler
einen der Affen durch einen anderen.
Das erste, was dieser „neue“ Affe im Käfig tat war,
auf die Leiter zu steigen, um an die Bananen zu kommen.
Weit kam er jedoch nicht,
denn die anderen Affen schlugen ihn sofort nieder.

Nach einigen weiteren Versuchen hatte er gelernt,
dass er nicht auf die Leiter klettern darf,
auch wenn er keine Ahnung hatte weshalb.

Die Wissenschaftler ersetzten einen zweiten Affen,
welchem genau das gleiche widerfuhr.
Auch der zuvor ersetzte Affe
beteiligte sich am Verprügeln des „Neulings“.

Nach und nach
ersetzten die Wissenschaftler auch den dritten,
vierten und fünften Affen.

Somit bestand die Gruppe nun aus fünf Affen,
die jeden verprügelten,
der versuchte auf die Leiter zu klettern.
Und das, obwohl keiner von ihnen je eine kalte Dusche erhalten hatte.

Wenn man die Affen hätte fragen können,
weshalb sie sich so verhielten,
dann hätten sie vielleicht geantwortet:
„Keine Ahnung. So haben wir das schon immer gemacht!“

Klingt das vertraut?

Also fragt euch selbst und andere vielleicht einmal,
warum man viele Dinge immer auf die gleiche Art tut,
selbst wenn es eine andere Möglichkeit gibt.