Einmal selbst sehen …

ist mehr wert, als hundert Neuigkeiten hören.
Heißt es in einem Sprichwort aus Japan 😉

Cala Rajada, ältere Schreibweise auch Cala Ratjada,
ist ein Ort auf der spanischen Baleareninsel Mallorca.
Umstrukturierung und entsprechende Baustelle an der Hafenanlage,
ein seit Jahren geplantes Projekt für mehr Barrierefreiheit
…und Blick auf das eigentliche Ziel
Der Leuchtturm (Faro) von Capdepera ein Must-See in Cala Ratjada,
den man immer wieder gerne, dank des atemberaubenden Ausblickes, besucht.
Dieser befindet sich ca. 76 Meter über den Meeresspiegel
und hat eine Höhe von 18 Meter.

Das Castell de Capdepera
gehört zu den größten und am besten erhaltenen Festungsanlagen auf ganz Mallorca.
Es befindet sich im Norden des Städtchens auf dem 159 Meter hohen Puig de Capdepera.

Aussicht vom Castell der Capdepera

Von dort aus geht es weiter nach Alcudia

einer lebendigen historischen Kleinstadt im Nordosten von Mallorca.
Die in die Stadtmauer von Alcudia integrierte Pfarrkirche Sant Jaume
ist das Wahrzeichen der Nordostküste Mallorcas.
Das historische Zentrum Alcúdias ist von einer Stadtmauer umgeben,
der einzigen, die auf Mallorca komplett erhalten geblieben ist.
Sie wurde im 14. Jahrhundert von König Jaume II. errichtet,
um die Bewohner Alcúdias zu beschützen. Was jedoch nicht wirklich gelang…

Die Stierkampfarena in Alcúdia ist die älteste ihrer Art auf Mallorca.

Sie wurde 1892 in der Bastion Sant Ferran errichtet, die Teil der Stadtmauer
aus dem 17. Jahrhundert ist und hat 1037 Sitze.

Es finden dort inzwischen keine Corridas, Stierkämpfe mehr statt.
Alcúdia hat auch einen der weißesten und breitesten Strände Mallorcas
und wurde mit einem Blue Flag Award ausgezeichnet – das Gütesiegel für Strände.
Drum o Mensch, sei weise, pack die Koffer und verreise.
(Wilhelm Busch)

Hoffe natürlich euch haben meine Bilder sowie Eindrücke der Urlaubs-Reise
größtenteils mit dem Handy und teils mit der Kamera fotografiert gefallen,

ich konnte euch hier zumindest gefühlsmäßig sowie gedanklich mitnehmen
und ein letzter Teil meiner Urlaubsimpressionen, -freuden folgt nun zeitnaher,
versprochen …  😉  ❤

Nur unterwegs …

erfährt man das Gefühl märchenhafter Verwunschenheit.
Das wusste schon Erich Kästner aus Erfahrung.  😉
Gestern ging es wieder einmal bei herrlichem Wetter
in unsere so schöne, relativ nahe gelegene Fränkische Schweiz.
Die Fränkische Schweiz
ist eine Tourismusregion in Oberfranken, die ihren Eigennamen
durch kulturelle und geologische Besonderheiten erhalten hat.
Es ist eine charakteristische Berg- und Hügellandschaft
mit markanten Felsformationen und Höhlen
sowie einer hohen Dichte an Burgen und Ruinen.

Burgruine Streitberg

Ein Ziel war auch wieder das Mühlenrad in dem Fluss Wisent in Ebermannstadt,
einer sehr schönen Kleinstadt im oberfränkischen Landkreis Forchheim.

 …und am Flussufer flatterten fast unaufhörlich wunderschöne Blauflügel-Prachtlibellen

Ganz herrliche Gartenkunst in EBS 😀

😀 😀 😀

Frankens erste Museumsbahn im Herzen der Fränkischen Schweiz!

Romantische Fahrten mit der Museumsbahn entlang der Wisent,
vorbei an Burgen, Felsen und Höhlen können nun auch endlich wieder stattfinden. ❤

die Kunst

muss wieder Brücke sein zwischen der Schöpfung,
der Natur und der Kreativität des Menschen.
(Friedensreich Hundertwasser)
Wie bereits im vorherigen Beitrag angekündigt,
hier nun noch einige Bilder zur Architektur des Künstlers Hundertwasser in Abensberg,
einer Kleinstadt im niederbayerischen Landkreis Kelheim.
Der Kuchlbauer Turm
ist das Wahrzeichen von Kuchlbauer’s Bierwelt in Abensberg.

Auf besonderen Wunsch eine Collage zum Inneren des Turmes von einer Turmführung im Jahr 2011

Es ist ein Architekturprojekt
des weltbekannten Künstlers Friedensreich Hundertwasser,
geplant, geändert und bearbeitet von Architekt Peter Pelikan.

 

Hundertwasser (bürgerlich: Friedrich Stowasser)
war vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig.
Seinen Künstlernamen Hundertwasser bildete er 1949 aus seinem realen Namen durch die scheinbare Eindeutschung der ersten Silbe – sto ist in slawischen Sprachen das Wort für „hundert“.

Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf, was insbesondere bei seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung bedeutsam ist.
Diese zeichnen sich durch fantasievolle Lebendigkeit und Individualität, vor allem aber durch die Einbeziehung der Natur aus.

Leider waren wegen der Pandemie alle Gebäude, auch die der Brauerei geschlossen,
aber der Ort Abensberg war bzw. ist auch sehr schön und sehenswert. 😉Kommt alle gut und vor allem Bitte auch gesund in sowie durch die Woche !