ein Pflänzchen sei unscheinbar, hat nicht gesehen, wie es den Asphalt durchbricht. Das Unscheinbare zu beachten ist Einsicht. Der Gewalt auszuweichen ist Stärke.
(Laotse)
Für mich persönlich bedeutet – auch das Unscheinbare zu beachten – mit dem Herzen zu sehen, auch so zu empfinden und mich entsprechend zu Verhalten ….
Kommt bitte Alle gut und möglichst gesund durch die Woche !❤
Hände heilen Hände geben Hände teilen Hände formen Hände lernen Hände greifen, nach den Sternen.Wir sind die Hand, die tröstet und vergibt. Wir sind die Hand, die sich zum Einspruch hebt. Wir sind die Hand, die nicht untätig bleibt. Wir sind die Hand, die diese Geschichte schreibt.
Hände töten, wieder und wieder Hände legen Grenzen nieder, ballen sich zu Fäusten, nehmen mit Gewalt. Hände werden älter, Hände werden kalt.
Wir sind die Hand, die auf die andre Wange schlägt, die Hand, die den Finger in die Wunde legt. Wir sind die Hand, die untätig bleibt. Wir sind die Hand, die diese Zeilen schreibt.
Hände rührn die Trommeln und schüren die Flammen und doch gehören rechts und links zusammen. Hände waschen sich in Unschuld von der Sünde rein. Hände können alles und doch nur Teil des Ganzen sein.
Wir sind die Hand, die tröstet und vergibt. Wir sind die Hand, die bedingungslos liebt. Wir sind die Hand die das Böse vertreibt, die Hand, die jeden Tag, die Geschichte neu schreibt.
Lyrik „Hände“ von Carolin No
Dieses so schöne Lied hörte und sah ich auch in Gebärdensprache am „BR-Sternstunden-Tag“, der alljährlich vor Weihnachten für Kinder und Jugendliche in Not, die krank sind, aus finanziell schwachen Familien kommen oder für Kinder mit Behinderung in Bayern, Deutschland sowie auch weltweit stattfindet … und es berührte mich so sehr, dass ich es hier mit allen teilen möchte. Wünsche allen meinen Lesern von ganzem Herzen ❤
noch eine schöne besinnliche Adventszeit und bleibt Bitte gesund !
Das Unscheinbare zu beachten ist Einsicht. Der Gewalt auszuweichen ist Stärke.
(Laotse) Die Natur hat tausend Freuden für den, der sie sucht, und mit warmem Herzen in ihren Tempel eintritt.
(Rahel Varnhagen von Ense) Nach einer kleinen OP, die ich ganz bewusst auf einen Termin nach dem Urlaub legte („Sonnenkuss“ auf und unter der Haut musste weg) … zuhause dann geschützt vor zeitweise fast 40Grad Außentemperatur, mit viel Spaß und Zeit basteln eines liebevoll gestalteten Hochzeitsgeschenkes … zumindest hier nun mal einige aktuelle Bilder aus dem sommerlichen Garten. ❤
werden Signale für Gewalt oder für Verständigung, für Abschottung oder Öffnung, für Hilfe oder für Vertreibung. Achten wir sehr genau auf unsere Sprache, prüfen wir uns und andere, was bei uns mitschwingt, damit nicht indirekte Brandsätze zu direkte Brandsätzen ermuntern.
(Friedrich Schorlemme) Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch.
Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.
(Leonardo da Vinci)
Das Gute in der Welt ist wie ein kleiner Same im Herzen des Menschen. Es wächst in der Stille. Es kommt nicht mit Gewalt. Es wird langsam reif, wenn es ein bisschen Wärme von den Mitmenschen bekommt. Es ist viel guter Same da, aber in der kalten Welt kann er nicht wachsen und blühen und Frucht bringen.
Die Momentjägerin - streifend durch den Wald, über Felder laufend oder bauchliegend im Garten oder am Strand - ich fotografiere im Einklang mit der Natur. Hin und wieder schaue ich über den Tellerrand und fotografiere meine Herzensmenschen.