Genieße

auch die kleinen Dinge des Lebens,
denn eines Tages wirst du zurückblicken und erkennen,
dass sie die großen Dinge waren.
Ein sehr weises Zitat von Robert Breaul und das Leben ist zu kurz für irgendwann.
Bei herrlich sonnigem Wetter
war gestern wieder mal eine schöne Tour fällig und das Ziel war diesmal die Giechburg,
auch Burg Giech genannt.
Es ist die Ruine einer Höhenburg auf dem Gebiet der Stadt Scheßlitz
im Landkreis Bamberg in Bayern.

Erstmals 1125 erwähnt, war die Giechburg seit 1390 im Besitz der Bamberger Bischöfe.
Sie wurde in kriegerischen Zeiten mehrmals abgebrannt und um 1600 neu aufgebaut.
Dank ihrer starken Befestigungsanlagen überstand die Burg den Dreißigjährigen Krieg.
In 520 Metern Höhe bietet sie einen fantastischen Blick über das Bamberger Land
In die nördliche Fränkische Schweiz.
„Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigeben auf den Himmel.“
Sagte einst Viktor Frankl, ein österreichischer Neurologe und Psychiater. 😉

das Höchste

wozu der Mensch gelangen kann,
ist das Erstaunen.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Hoch hinaus ging es Ende letzter Woche für mich am
Baumwipfelpfad Steigerwald bei Ebrach in Oberfranken/Bayern
Ein 1.150 Meter langer Holzpfad schlängelt sich langsam
durch alle Etagen des laubholzreichen Waldes des Ebracher Forstes
und gipfelt in einem 42 Meter hohen Aussichtssturm.

Gänzlich aus heimischen Hölzern bestehend
und rollstuhlgerecht ausgebaut,
erweitert der Pfad den Blickwinkel

nicht nur durch eine Vielzahl spannender Informationen rund um den Wald,
sondern auch seine nachhaltige Nutzung durch Forstwirtschaft und Jagd.

Bleib nicht auf eb’nem Feld!
Steig nicht zu hoch hinaus!
Am schönsten sieht die Welt
von halber Höhe aus.
(Friedrich Wilhelm Nietzsche)

schöner Spaziergang

am Altwasser der Regnitz,
wie ich es im vorherigen Beitrag zum Projekt bereits andeutete
am vergangenen Sonntag bei sonnigen 33 Grad

auf der Sportinsel in Forchheim,
einer Kreisstadt in unserer Region Oberfranken.

Leichtigkeit
Stille
Beweglichkeit
sind die drei Schlüsselwörter,
welche die Qualität des Krafttieres Libelle am besten versinnbildlichen.

Als Krafttier ist die Libelle von Bedeutung,
weil sie Leichtigkeit in unser Leben bringt.
Sie selbst ist sehr wendig und gleitet still durch die Lüfte.
Sie macht uns vor, wie man Gefahren aus dem Weg geht,
Herausforderungen meistert und Hindernisse überwindet.
Bei uns in Bayern sind zur Zeit noch Ferien, dann auch noch Geburtstag usw.
weshalb meine Zeit für bloggen und auch Besuche in Euren Blogs,
vor allem auch Kommentare von mir zu den Beiträgen knapp bemessen ist.
Familie geht nunmal immer vor und deshalb…
Lasst es Euch gut gehen und gebt Bitte gut auf Euch acht!!!

ein sonnig schöner Tag

mit zeitweise Temperaturen bis zu 30 Grad im Schatten
lockte mich gestern wieder raus in die schöne Natur.

 

Dieses Mal ging es zu einem Wasserschöpfrad in Stadeln,
einem Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Fürth (Mittelfranken, Bayern)
Das Stadelner Wasserrad (Wasserschöpfrad)
wurde nach historischen Vorbildern konstruiert, an einem ehemaligen Schöpfrad-Standort errichtet und am 26. Juli 1991 in Betrieb genommen.
Es hat eine Höhe von 4,17 Meter

Die Sonne wirkte wie ein Brennglas durch die Kugel auf das Holzgeländer, weshalb es sehr schnell zu qualmen begann. So dann aber auch, wenn man genau hinsieht, ein schöner Effekt im Foto entstand. 😀

stille Idylle an der Regnitz

Ein feiner Cappuccino mit leckerem Kuchen war ein Muss
und danach ging es noch zu unserem Storchennest mit Biergarten

ein Storch betätigt scheinbar die Cam für schönere Bilder von seinem Nachwuchs 😀

zumindest etwas ließen sich die Jungstörche hier blicken

und so sah es in dem Storchennest aus, was nur über den Monitor in dem Lokal zu sehen war.

Bleibt oder werdet bitte Alle gesund und habt ein schönes Wochenende !

der Wonnemonat Mai

entpuppte sich in diesem Jahr wohl eher als kühler Wollemonat Mai,
oder auch ein einfach nicht enden wollender launischer April.
Aber wie heißt es in den Wetterregeln so schön:
Wenn’s im Mai viel regnet, ist das Jahr gesegnet.
oder
Gibt’s im Mai viel Regenwetter, wird auch das Getreide fetter.

Also immer schön positiv denken! 😉

Mitte Mai war ich, wie schon mal in einem Beitrag geschrieben,
noch in Landau an der Isar um dort, in Verbindung mit einem schönen Ausflug,
eine Bestellung abzuholen.Landau an der Isar
ist die zweitgrößte und mit ihrer Gründung im Jahre 1224
die älteste Stadt im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau in Bayern.
Hoffen wir nun auf einen, in jeder Hinsicht, besseren Juni !  🙂 ❤

etwas schräge Ostern …

auch in diesem Jahr 😉
Die Tradition des Osterbrunnenschmückens
hat in der Fränkischen Schweiz seinen Ursprung
und ist einmalig in Bayern.
Seit mehr als hundert Jahren werden jedes Jahr zur Osterzeit
zahlreiche Brunnen und Quellen farbenprächtig dekoriert.
Wegen der Pandemie wird in weiten Teilen Frankens
auf das traditionelle Schmücken von Brunnen
mit handbemalten Ostereiern verzichtet.

Über diesem Brunnen befindet sich normalerweise in der Osterzeit eine wunderschöne große Krone mit hunderten handbemalten Eiern.

Einer der bekanntesten Osterbrunnen ist in Bieberbach (Landkreis Forchheim) –
mehr als 10.000 handbemalte Eiern zieren dort normalerweise den Brunnen.

 

Corona hat uns gezeigt,
dass so viele Dinge im Leben, die uns wichtig erschienen,
letztendlich zweitrangig sind.
Es hat uns gelehrt, was im Leben wirklich zählt:
Familie, Freunde und vor allem auch Gesundheit.
Gebt bitte ALLE gut auf Euch acht und bleibt oder werdet gesund !

Ergänzung

zu meinem vorherigen Beitrag mit dem Thema „LEER“
und ich denke, die Bilder sprechen für sich! 😉
Der Flughafen Nürnberg „Albrecht Dürer“
ist der internationale Flughafen der Stadt Nürnberg
sowie der gleichnamigen Metropolregion
und zweitgrößter Flughafen in Bayern.

Testzentrum auch LEER !

Zumindest flog noch ein Vogel über dem Tower

Parkplätze und Parkhäuser

Hände helfen

Hände heilen
Hände geben
Hände teilen
Hände formen
Hände lernen
Hände greifen, nach den Sternen.Wir sind die Hand, die tröstet und vergibt.
Wir sind die Hand, die sich zum Einspruch hebt.
Wir sind die Hand, die nicht untätig bleibt.
Wir sind die Hand, die diese Geschichte schreibt.

Hände töten, wieder und wieder
Hände legen Grenzen nieder, ballen sich zu Fäusten, nehmen mit Gewalt.
Hände werden älter, Hände werden kalt.

Wir sind die Hand, die auf die andre Wange schlägt,
die Hand, die den Finger in die Wunde legt.
Wir sind die Hand, die untätig bleibt.
Wir sind die Hand, die diese Zeilen schreibt.

Hände rührn die Trommeln und schüren die Flammen
und doch gehören rechts und links zusammen.
Hände waschen sich in Unschuld von der Sünde rein.
Hände können alles und doch nur Teil des Ganzen sein.

Wir sind die Hand, die tröstet und vergibt.
Wir sind die Hand, die bedingungslos liebt.
Wir sind die Hand die das Böse vertreibt,
die Hand, die jeden Tag, die Geschichte neu schreibt.

Lyrik „Hände“ von Carolin No

Dieses so schöne Lied hörte und sah ich auch in Gebärdensprache
am „BR-Sternstunden-Tag“,
der alljährlich vor Weihnachten für Kinder und Jugendliche in Not,
die krank sind, aus finanziell schwachen Familien kommen
oder für Kinder mit Behinderung in Bayern, Deutschland
sowie auch weltweit stattfindet …
und es berührte mich so sehr, dass ich es hier mit allen teilen möchte.
Wünsche allen meinen Lesern von ganzem Herzen
noch eine schöne besinnliche Adventszeit

und bleibt Bitte gesund !