Frucht / Früchte

lautet das Thema des sehr schönen Projektes von Roland
bei ROYUSCH-UNTERWEGS

>> „Wöchentliche Fotochallenge“ #24

Wobei auch ich wieder sehr gerne mitmache
und dafür in meinem Archiv das Foto eines überreifen Granatapfels
an meinem da schon herbstlichen Granatapfelstrauch fand.
Der Mensch ist wie ein Granatapfel.
Wenn er den Mund öffnet, zeigt er den Inhalt seines Herzens.
(Autor unbekannt)

Tiefenentspannung

… nach einem relativ langen, wunderschönen erholsamen Urlaub
… und fast ebenso langer Zeit der Ruhe danach.
Menschen, die die Muse und Ruhe nicht mehr kennen,
führen auch im größeren Reichtum ein armes Leben.
(unbekannt)
Die schönsten Erinnerungen
sind stets Erlebnisse, für die man sich Zeit genommen hat.Mijas …eines der weißen Dörfer der Costa del Sol Schokoladenfabrik in Mijas Park in Benalmadena Granada  und Alhambra
Gönne dir einen Augenblick der Ruhe
und du begreifst, wie närrisch du herumgehastet bist.
Lerne zu schweigen und du merkst,
dass du viel zu viel geredet hast.
Sei gütig und du siehst ein,
dass dein Urteil über andere allzu hart war.
(Chinesische Weisheit) Alhambra mit Garten, Granatapfel und im Hintergrund die Sierra Nevada
Einmal selber sehen ist schöner, als hundertmal von anderen hören.
(Sprichwort aus Japan)

Fortsetzung folgt …

tierisch blumig zitiert ;-)

Blumen anschauen hat etwas Beruhigendes:
Sie kennen weder Emotionen noch Konflikte.
(Sigmund Freud)
Ein Menschheitstraum:
Die Erde in einen blühenden Garten zu verwandeln.
Wer Träume verwirklichen will,
muss tiefer träumen und wacher sein als andere.
(Karl Foerster)
Aus derselben Blüte
zieht die Biene ihren Honig
und die Wespe ihr Gift.
(Italienisches Sprichwort)
Wenn die Biene Honig sammelt,
bleibt der Blume Duft und Pracht.
So kann auch nur die Welt besitzen,
wer sie sich nicht zu eigen macht.
(Autor unbekannt)Der Mensch ist wie ein Granatapfel.
Wenn er den Mund öffnet,
zeigt er den Inhalt seines Herzens.
(Autor unbekannt)Die Freundschaft und die Liebe
sind zwei Pflanzen an einer Wurzel.
Die Letztere hat nur einige Blüten mehr.
(Friedrich Gottlieb Klopstock)