In der Stille

Wieviel Schönes ist auf Erden
Unscheinbar verstreut;
Möcht ich immer mehr des inne werden:
Wieviel Schönheit, die den Taglärm scheut,
In bescheidnen alt und jungen Herzen!
Ist es auch ein Duft von Blumen nur,
Macht es holder doch der Erde Flur,
wie ein Lächeln unter vielen Schmerzen.
(Christian Morgenstern)
Gärtner sind die einzigen, die wissen, was ihnen blüht. 😉

blauer Hibiskus

Malve

Borretsch

Schafgarbe

mit Insekt

Zinnie

rote Stockrose

rosa Stockrose mit Insekt

und Langrüssliges Stockrosen-Spitzmäuschen

Schwarzäugige Susanne

…mit Weinrebe

Blumen anschauen hat etwas Beruhigendes:
Sie kennen weder Emotionen noch Konflikte.
(Sigmund Freud)

Knospe der Passionsblume

Blüte

verwelkt

Passionsfrucht

Die Blume verblüht, die Frucht muss treiben.
(Friedrich Schiller)
Wenn die Biene Honig sammelt, bleibt der Blume Duft und Pracht.
So kann auch nur die Welt besitzen, wer sie sich nicht zu eigen macht.

mir leider unbekanntes Insekt!?

auf weißem Sommerflieder

und auch auf den violetten Rispen.

Sonnenblume und Biene

Biene am der blauen Kugeldistel

Hummeln gemeinsam und friedlich

Blaumeisenjunges

Aus derselben Blüte zieht die Biene ihren Honig und die Wespe ihr Gift.
(Italienisches Sprichwort)

junger Sperling

Nanu…. 😀

Rotschwänzchen

Der eine sieht nur Bäume, Probleme dicht an dicht.
Der andere Zwischenräume und das Licht!  ☀  ❤

Hornissenschwebefliege

C-Falter

 

Was ist das Leben ?

An einem Sommertag hat sich’s begeben
am Mittag und bei hellem Sonnenschein:
Der Buchfink zwitschert in den Wald hinein:
„Geschöpfe alle, sagt, was ist das Leben?“Die Rose öffnet ihre zarten Blätter.
„Entwicklung“, spricht sie, „ist des Lebens Sinn.“
Der Schmetterling fliegt taumelnd zu ihr hin.
„Leben heißt fröhlich sein bei Sonnenwetter.“

Die Ameise schleppt einen Grashalm schwer.
„Das Leben bringt mir Arbeit nur und Plag.“
Die Biene summt: „Für mich ist jeder Tag
Vergnügen, wenn zur Arbeit ich flieg her.“

Der Maulwurf stöhnt: „Ich kämpfe und ich leide
im Dunkeln in der Erde feuchter Nacht.“
„Sich neigen unter eine höh’re Macht,
das ist das Leben“, sagt die Trauerweide.

Der Adler ruft: „Ich strebe stets nach oben,
wo Freiheit mich und klare Luft umfängt.“
Schon hat der Tag zum Abend sich gesenkt.
Der Uhu ruft: „Die Nacht, die will ich loben.

Wenn andre schlafen, das ist meine Zeit.“
Die Stunden gehen und der Sonne Licht
erscheint. Die helle Morgenröte spricht:
„Das Leben heißt: Beginn der Ewigkeit.“
(nach einem schwedischen Märchen)
Und ich sage für mich, das Leben ist schön !
Mit den richtigen Menschen an der Seite,
im Umfeld und auch hier. ❤

tierisch blumig zitiert ;-)

Blumen anschauen hat etwas Beruhigendes:
Sie kennen weder Emotionen noch Konflikte.
(Sigmund Freud)
Ein Menschheitstraum:
Die Erde in einen blühenden Garten zu verwandeln.
Wer Träume verwirklichen will,
muss tiefer träumen und wacher sein als andere.
(Karl Foerster)
Aus derselben Blüte
zieht die Biene ihren Honig
und die Wespe ihr Gift.
(Italienisches Sprichwort)
Wenn die Biene Honig sammelt,
bleibt der Blume Duft und Pracht.
So kann auch nur die Welt besitzen,
wer sie sich nicht zu eigen macht.
(Autor unbekannt)Der Mensch ist wie ein Granatapfel.
Wenn er den Mund öffnet,
zeigt er den Inhalt seines Herzens.
(Autor unbekannt)Die Freundschaft und die Liebe
sind zwei Pflanzen an einer Wurzel.
Die Letztere hat nur einige Blüten mehr.
(Friedrich Gottlieb Klopstock)