Geht nicht gibt’s nicht

Wer sagt, Ich kann nicht, setzt sich nur selbst Grenzen.
Denke an die Hummel.
Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 Quadratzentimeter,
bei 1,2 Gramm Gewicht.
Nach den bekannten Gesetzen der Aerodynamik
ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen.
Die Hummel weiß das nicht.
Sie fliegt einfach.
(Arthur Lassen)
Jeder Wurm, jedes Insekt, jedes Tier
arbeitet für das ökologische Gleichgewicht des Planeten.
Nur wir Menschen, die behaupten,
hier die intelligenteste Spezies zu sein,
tun das nicht…
(Sadhguru)

Mit Blumen

ist es wie mit Menschen.
Manche verregnen und verknittern,
andere strahlen ins Regenwetter, ja Regenstürme hinein.
(Karl Foerster 1874–1970)

Meine inzwischen fast vollständig aufgeblühte Amaryllis. ❤

Die Blume erweist sich als größerer Pionier
eines neuen Verhältnisses zwischen Welt und Seele,
als wir ahnen.
Es gehen unvorstellbare Wirkungen
von Gärten und Blumen aus.
(Karl Foerster)Die Amaryllis steht für Stolz und Schönheit, aber auch für Freundschaft und Zuneigung,
weshalb sie gerne mit den Worte „Ich bin stolz, mit dir befreundet zu sein“
übersetzt wird. ❤ ☼

Denkt immer daran !

Niveau ist keine Creme und
Stil nicht das Ende eines Besens. 😉
Niveau sieht von unten betrachtet immer wie Arroganz aus.
Scherben sollte man noch am Abend wegräumen,
damit man sich am Morgen nicht mehr daran schneidet.

Es hemmt die Lebensfreude, schon ans Ankommen zu denken,
während man noch läuft.

Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt.
Erfahrung ist, was du aus dem machst, was dir zustößt.

Wer sich nützlich macht, hat keine Zeit, sich wichtig zu machen.

Viel bedenklicher ist die Art von Wichtigtuerei,
die sich in dem Schnellurteil über Verhältnisse,
insbesondere aber über Personen äußert.

…wirklich reich?

Ein Vater aus guten Verhältnissen wollte, dass sein Sohn erfahren sollte, was es heißt, arm zu sein.
Er nimmt ihn mit in die Berge, wo sie ein paar Tage bei einer Bauernfamilie verbringen sollten.

Sie verbrachten drei Tage und zwei Nächte in ihrer ländlichen Herberge.

Im Auto auf dem Weg zurück in die Stadt fragte der Vater seinen Sohn:
„Und , wie hat es Dir gefallen ? Was sagst du zu dieser Erfahrung?“
„Gut“, antwortet sein Sohn und schaut versonnen in die Ferne.
„Und was hast du daraus gelernt ?“, bohrt der Vater nach.Der Sohn antwortet:
„ …dass wir einen Hund haben und die dort haben vier“.
„ …wir haben einen Swimmingpool mit warmem Wasser, der halb so groß ist wie der Garten… und sie haben einen Fluss, der ins Endlose fließt, mit kristallklarem Wasser, mit Fischen und anderen Naturschönheiten“.
„ …dass wir Lampen aus dem Orient einführen, um unseren Garten zu beleuchten… während für sie der Mond und die Sterne leuchten“.
„ …unser Hof reicht bis zum Zaun … ihrer reicht bis zum Horizont“.
„ …wir kaufen uns unser Essen, sie sähen und ernten ihr Essen alles selbst.“
„ …wir hören CD’s. Sie lauschen einer nie endenden Symphonie von Nachtigallen, Enten, Hündchen, Fröschen und anderem Getier… und all das begleitet von der Melodie eines Nachbarn, der sein Feld auf seinem Berg bearbeitet“.
„ …wir kochen mit dem Elektroherd. Bei ihnen hat alles, was sie essen, diesen herrlichen Geschmack nach Holzfeuer“.
„ …um uns zu schützen, leben wir eingezäunt von Mauern mit Alarmanlagen. Sie dagegen leben mit offenen Türen, geschützt durch die Freundschaft ihrer Nachbarn“.
„ …wir leben „online“ mit Handy, Computer und TV…
Sie dagegen sind verbunden mit dem Leben, dem Himmel, der Sonne, dem Wasser, dem Grün der Berge, den Tieren, ihrer Saat, ihren Familien“.

Der Vater ist beeindruckt von der Tiefe der Gefühle seines Sohnes…
und schließlich sagt sein Sohn:

„Danke, Papa, dass Du mir gezeigt hast, wie arm wir doch sind.“